Bewertung:

Das Buch „Black Buck“ von Mateo Askaripour hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele lobten die fesselnde Erzählung und die komplexe Auseinandersetzung mit Ethnie und Erfolg in Amerika, während einige sich über Stereotypen und das Ende des Buches ärgerten. Die Hauptfigur Darren (Buck) meistert die Herausforderungen als einziger schwarzer Verkäufer in einem Tech-Startup und wird im Laufe der Geschichte mit Fragen zu Ethnie, Identität und persönlichem Erfolg konfrontiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde, rasante Erzählung, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Denkanstöße zu Ethnie, Kapitalismus und persönlicher Identität.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung, die eine nachvollziehbare Erfahrung bietet.
⬤ Humor und Satire, die bei den Lesern gut ankommen.
⬤ Starker Schreibstil, der sowohl witzig als auch introspektiv ist.
⬤ Anfängliche Verwirrung oder Unbehagen mit einigen rassischen Stereotypen, die in der Geschichte dargestellt werden.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Buches langsam oder weniger fesselnd.
⬤ Das Ende ließ einige unzufrieden zurück, weil sie das Gefühl hatten, dass es keinen Abschluss bot.
⬤ Einige Kritiker waren der Meinung, die Erzählung sei manchmal chaotisch oder unrealistisch.
(basierend auf 301 Leserbewertungen)
Black Buck
Black Buck, ein Bestseller der New York Times, ist ein knisternder, satirischer Debütroman über einen jungen Mann, der als einsamer schwarzer Verkäufer in einem geheimnisvollen, kultähnlichen und äußerst erfolgreichen Startup-Unternehmen, in dem nichts so ist, wie es scheint, eine Chance auf Ruhm hat.