Bewertung:

Das Buch „Black Buck“ von Mateo Askaripour hat eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten. Es zeigt eine komplexe Geschichte, die Themen wie Ethnie, Erfolg und Identität in einem amerikanischen Unternehmen miteinander verknüpft. Die Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde Erzählweise und die ausgeprägte Charakterentwicklung, während einige ihr Unbehagen über bestimmte Stereotypen und das Tempo des Buches zum Ausdruck brachten.
Vorteile:Fesselnder Erzählstil, tiefgründige Charakterentwicklung, zum Nachdenken anregende Themen über Ethnie und Erfolg, starke emotionale Wirkung, Humor und eine gut durchdachte Handlung mit unerwarteten Wendungen. Die Leserinnen und Leser fanden den Schreibstil scharfsinnig und visuell ansprechend, so dass sie sich mit dem Buch identifizieren konnten und es als unterhaltsam empfanden.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich unwohl bei den in der Geschichte dargestellten Rassenstereotypen. Einige merkten an, dass das Tempo uneinheitlich war und einige Stellen zu lang oder langweilig wirkten. Das Ende wurde mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht darüber, wie die Geschichte endete und welche Entscheidungen die Protagonistin traf.
(basierend auf 301 Leserbewertungen)
Black Buck
Askaripour schließt das Geschäft auf der ersten Seite dieses fesselnden Romans ab und vollführt einen Drahtseilakt voller Verve und dunkler, komischer Energie.
--Colson Whitehead, Autor von The Nickel Boys.
"Eine urkomische, schillernde Satire, so strahlend wie ihr Autor. Askaripour hat sich als großes Talent in der Schule von Ralph Ellison, Paul Beatty, Fran Ross und Ishmael Reed angekündigt. Voller Tempo, frenetischer Energie, absurder - und doch treffender - Wendungen und einiger der witzigsten Gleichnisse, die ich je gelesen habe, ist dieser Roman Balsam und Bombe zugleich."
--Nafissa Thompson-Spires, Autorin von Heads of the Colored People.
Für Fans von Sorry to Bother You und The Wolf of Wall Street - ein knisternder, satirischer Debütroman über einen jungen Mann, der als einsamer schwarzer Verkäufer in einem mysteriösen, kultähnlichen und äußerst erfolgreichen Startup-Unternehmen, in dem nichts so ist, wie es scheint, eine Chance auf Ruhm erhält
Es geht nichts über einen schwarzen Verkäufer mit einer Mission.
Der zweiundzwanzigjährige Darren lebt in einem Haus in Bed-Stuy mit seiner Mutter, die sich nichts sehnlicher wünscht, als dass er sein Potenzial als Abschiedsredner der Bronx Science voll ausschöpft. Aber Darren ist zufrieden, wenn er bei Starbucks in der Lobby eines Bürogebäudes in Midtown arbeitet, mit seiner Freundin Soraya abhängt und die von seiner Mutter zubereiteten Mahlzeiten isst. All das ändert sich, als eine zufällige Begegnung mit Rhett Daniels, dem redegewandten CEO von Sumwun, dem angesagtesten Tech-Startup in New York, dazu führt, dass Darren eine exklusive Einladung erhält, einem Elite-Verkaufsteam im 36sten Stockwerk beizutreten.
Nach einer "Höllenwoche" der Ausbildung stellt sich Darren, der einzige Schwarze in der Firma, als "Buck" vor, ein skrupelloser Verkäufer, den seine Freunde und Familie nicht wiedererkennen. Doch als sich die Dinge zu Hause tragisch entwickeln und Buck das Gefühl hat, den Tiefpunkt erreicht zu haben, heckt er einen Plan aus, um jungen Farbigen dabei zu helfen, Amerikas Verkaufspersonal zu infiltrieren, und setzt damit eine Kette von Ereignissen in Gang, die das Spiel für immer verändert.
Black Buck ist eine urkomische, messerscharfe Persiflage auf die amerikanische Arbeitswelt.
Es ist ein treibendes, knisterndes Debüt, das Ehrgeiz und Rasse erforscht und den Weg für eine notwendige neue Vision des amerikanischen Traums ebnet.