Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die Erfahrungen einer amerikanischen Missionarsfamilie in Tadschikistan, wobei sich Humor und ernsthafte Einsichten über das Eintauchen in die Kultur mischen. Während einige Leser die humorvollen Anekdoten zu schätzen wissen, empfinden andere die Ansichten des Autors als zu ethnozentrisch und zu wenig tiefgründig in Bezug auf die lokale Kultur.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Erzählung
⬤ bietet humorvolle und ergreifende Einblicke in die Herausforderungen, mit denen Missionare in einer fremden Kultur konfrontiert sind
⬤ bietet einen wertvollen Einblick in ein weniger bekanntes Land
⬤ erweckt Empathie gegenüber den Einheimischen
⬤ allgemein einnehmender Schreibstil.
⬤ Wird als ethnozentrisch und amerikazentrisch wahrgenommen, manchmal mit Sarkasmus
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass es dem Autor nach nur vier Jahren an einem tieferen Verständnis der Kultur mangelt
⬤ anfängliche Eindrücke könnten zu simpel sein
⬤ potenzielles Unbehagen für Leser, die eine positivere Darstellung des tadschikischen Volkes suchen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Sixteen Seasons: Stories From a Missionary Family in Tajikistan
Wie würde eine junge amerikanische Missionarsfamilie reagieren, wenn sie in das Herz des abgelegenen Tadschikistan eintaucht? Folgen Sie den Abenteuern der Familie James in einer alten persischen Stadt eine Stunde nördlich von Afghanistan.
Durch den Humor und den Schmerz dieser Vignetten werden Sie nicht nur ein neues Volk und seine Kultur entdecken, sondern auch Ihre eigene Kultur und Ihren eigenen Glauben neu erforschen.