Bewertung:

Die Rezensionen zu „Sixty Stories“ von Donald Barthelme spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider und heben sowohl den innovativen Ansatz des Autors beim Erzählen von Geschichten als auch die Herausforderungen hervor, die sein Stil für traditionelle Leser darstellt. Viele Rezensenten schätzen Barthelmes experimentelle Techniken und die Vielfalt der in der Sammlung enthaltenen Geschichten, während andere seinen Stil verwirrend und schwer zugänglich finden. Insgesamt wird das Buch sowohl als Meisterklasse des postmodernen Erzählens als auch als eine anspruchsvolle Lektüre angesehen, die vielleicht nicht jedem gefällt.
Vorteile:⬤ Innovativer und einzigartiger Erzählstil.
⬤ Eine Vielzahl von Geschichten, die Barthelmes Meisterschaft in der Sprache und seine Experimentierfreudigkeit unter Beweis stellen.
⬤ Viele Leser finden sein Werk witzig, kühn und anregend.
⬤ Er gilt als bedeutender Einfluss auf die zeitgenössische Literatur und viele moderne Autoren.
⬤ Einige Geschichten werden als brillant oder nahezu perfekt gelobt und bieten denkwürdige Momente.
⬤ Der experimentelle Charakter der Geschichten kann für manche Leser verwirrend und schwierig sein.
⬤ Viele Geschichten wirken eher wie Schreibübungen als wie zusammenhängende Erzählungen.
⬤ Der signifikante Einsatz von Ironie kommt möglicherweise nicht bei allen Lesern gut an.
⬤ Ein Mangel an emotionaler Tiefe wurde von einigen Rezensenten bemängelt.
⬤ Einige Geschichten werden als vergesslich oder nicht so stark wie andere in der Sammlung angesehen.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Sixty Stories
Diese Sammlung des literarischen Werks von Donald Barthelme aus den 1960er und 1970er Jahren deckt die Zeit ab, in der der Schriftsteller bekannt wurde und Geschichten, Satiren, Parodien und andere formale Experimente schuf, die die Belletristik, wie wir sie kennen, veränderten.