Bewertung:

Die Rezensionen zu „Strange Tombs“ von Syd Moore sind durchweg positiv und heben die sympathischen Charaktere, den cleveren Schreibstil und die gut durchdachten Krimis hervor. Die Leser schätzen die Ausgewogenheit von Humor und Horror sowie die Entwicklung der Charaktere in der Serie. Einige wenige Kritiker bemängeln jedoch, dass bestimmte Elemente übertrieben dargestellt werden und erwähnen, dass einige Inhalte aufgrund der vorherigen Bücher der Reihe unerwartet waren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Rosie und Sam.
⬤ Witziger Schreibstil, der die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
⬤ Ausgewogene Mischung aus Humor, Romantik und Spannung.
⬤ Komplizierte und überraschende Wendungen in der Handlung, vor allem das Mystery-Element.
⬤ Atmosphärische Erzählung, die den Leser in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Viele Leserinnen und Leser sind gespannt auf die nächsten Teile.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere die weibliche Protagonistin, wirken überzeichnet oder stereotypisch.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Inhalte, insbesondere im Vergleich zu früheren Büchern, als befremdlich oder unerwartet.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Klarheit über bestimmte Punkte der Handlung, z. B. über den Inhalt des erwähnten Notizbuchs.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Strange Tombs: An Essex Witch Museum Mystery
Der vierte Teil der gruseligen Hexen-Detektiv-Serie von Syd Moore
Halloween in Essex, und der Kurs für kreatives Schreiben in der alten Ratchette Hall hat einen befriedigend gruseligen Start hingelegt. Doch die Lage spitzt sich zu, als der Kursleiter tot aufgefunden wird, einen Marmorfinger an seine Brust gepresst. Denn warum sollte jemand, ob untot oder lebendig, den sanftmütigen Graham töten wollen?
Zum Glück sind Rosie Strange und Sam Stone an dem Fall dran. Doch schon bald stoßen sie auf mehr Fragen als Antworten: Wer sind die unheimlichen Schreie, die jede Nacht aus dem benachbarten Hexenwald ertönen? Wie konnte ein steinerner Kreuzritter, der in der Kirche ausgestellt ist, einen Finger verlieren? Und, was noch unheimlicher ist, warum fehlt in einem der Gräber eine Leiche?