Bewertung:

In den Rezensionen wird „Sethra Lavode“ als gelungener Abschluss der „Viscount of Adrilankha“-Reihe hervorgehoben, der mit Humor, sympathischen Charakteren und einer bewegenden Handlung aufwartet. Allerdings kann der Schreibstil aufgrund seiner Ausführlichkeit und Erzählweise für manche Leser eine Herausforderung darstellen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung und Charaktere
⬤ humorvoll und unterhaltsam
⬤ erfolgreicher Abschluss der Serie
⬤ erinnert an klassische Literatur
⬤ unterhaltsam für Fans von Brust
⬤ ausgezeichneter Schreibstil insgesamt.
Der Schreibstil ist manchmal langatmig und umständlich; einige Leser finden es aufgrund der Erzählweise schwierig, sich in die Geschichte einzufinden.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Sethra Lavode ist die Fortsetzung von Die Pfade der Toten und Der Herr von Schloss Schwarz und der Höhepunkt des mit Die Phönixgarde begonnenen Bestseller-Epos. Die älteste Person im Dragaeranischen Reich.
Ein militärisches Genie und ein Meister der Zauberei, dessen Geschichte bis vor den Anbeginn der Geschichte zurückreicht. Jetzt, nach langer Abwesenheit, hat sich die untote Sethra Lavode, die Zauberin vom Berg Dzur, wieder in die Angelegenheiten des Reiches eingemischt. Und in die Angelegenheiten von Khaavren und Pel, Tazendra und Aerich und all ihrer Nachkommen, Kollegen und Freunde.
Denn seit Adrons Katastrophe, als die Stadt Dragaera augenblicklich in ein Meer von Amorphien verwandelt wurde, liegt das Reich in Trümmern. Der Handel ist zurückgegangen, Räuber beherrschen die Straßen, Seuchen suchen die Bevölkerung heim.
Nun will ein ehrgeiziger Drachenlord das Reich in seinem eigenen Namen wieder aufbauen. Doch was er nicht weiß: Der wahre Erbe, der Phönix Zerika, hat den Reichsapfel bereits aus den Pfaden der Toten geholt.
Sethra Lavode will Zerika auf den Thron setzen. Um dies zu erreichen, kommt es zu einer gewaltigen Schlacht mit Zauberei und Waffen, die mit dem für Steven Brust charakteristischen Flair erzählt wird.