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Inspiriert vom Treibgut der zeitgenössischen Kultur, verwandelt Philip Terry Shakespeares Sonett-Sequenz in ein Fest der entfesselten Sprache.
Die Ergebnisse sind so respektlos und anarchisch wie ein Cartoon - und so sicher in ihrer Beherrschung der Linie. Philip Terry, ein gefeierter Übersetzer der Lyrik von Raymond Queneau, spielt mit den Regeln des Oulipo, um eine Shakespeare-Chimäre zu erschaffen, ein Hybrid, das ein Eigenleben entwickelt.
Titelbild (c) copyright Grant Shipcott.