Bewertung:

Das Buch bietet eine spannende und fesselnde Geschichte, in der Sherlock Holmes mit Science-Fiction- und klassischen Horrorelementen verwoben wird. Während es seine Stärken in der Erzählung und den Interaktionen der Charaktere hat, gibt es Kritikpunkte bezüglich des Tempos und einiger Darstellungen von Beziehungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Knackige Handlung, die ein gutes Tempo beibehält.
⬤ Die Interaktionen und Dialoge zwischen Holmes und Watson sind gut geschrieben und fesselnd.
⬤ Erfolgreiche Einbeziehung von Science-Fiction- und Horrorelementen, ohne dass das Wesen der Originalfiguren verloren geht.
⬤ Interessante Wendungen und Überraschungen im Verlauf der Geschichte.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo manchmal zu langsam war, besonders am Anfang und bei der Auflösung.
⬤ Es gibt Kritik an der veränderten Dynamik der Beziehung zwischen Holmes und Watson, wobei einige die Ehrfurcht von Watson vor Holmes als übertrieben empfanden.
⬤ Einige Leser empfanden die Vermischung von Elementen aus anderen Genres (wie Frankenstein) als unplausibel.
⬤ Einige Leser waren von der Richtung, die der Autor eingeschlagen hat, enttäuscht, da sie das Gefühl hatten, dass die Geschichte zu sehr in Richtung Fantasy abschweift.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes: The Patchwork Devil
Wir schreiben das Jahr 1919, und während die Welt die Unterzeichnung des Vertrags von Versailles feiert, werden Holmes und Watson zu einer grausigen Entdeckung gerufen.
Am Ufer der Themse wurde eine abgetrennte Hand gefunden, die einem Soldaten gehörte, der angeblich zwei Jahre zuvor in den Schützengräben gestorben war. Doch die Hand ist frisch und zeigt Anzeichen dafür, dass sie erst kürzlich amputiert wurde.
Wie ist sie also zwei Jahre nach dem Tod ihres Besitzers in Frankreich wieder in London gelandet? Von Sherlocks Bruder Mycroft gewarnt, ihre Ermittlungen einzustellen, und nur knapp einem Angriff einer übermenschlichen Kreatur entkommen, beginnen Holmes und Watson, eine Verschwörung im Herzen der britischen Regierung zu vermuten...