Bewertung:

Das Buch „Tales from the Death Star“ ist eine Sammlung kurzer Horrorgeschichten, die im Star-Wars-Universum spielen, insbesondere rund um den ersten und zweiten Todesstern. Obwohl das Buch faszinierende Prämissen und Illustrationen enthält, gehen die Meinungen über seine Gesamtwirkung und Notwendigkeit auseinander und tendieren zu einer Empfehlung für eingefleischte Fans.
Vorteile:Die Illustrationen sind großartig, und es enthält Geschichten von beiden Todessternen. Die Prämisse, dass sich ein mutiges Kind auf die Suche macht, fügt der Erzählung eine ansprechende Ebene hinzu.
Nachteile:Die Geschichten werden nur als „in Ordnung“ beschrieben und tragen nicht wesentlich zum Star Wars-Kanon bei. Für Leser, die keine eingefleischten Fans sind, könnte sich das Buch unnötig anfühlen, und dem Gesamtinhalt fehlt es im Vergleich zu anderem Star Wars-Material an Tiefe.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Star Wars: Tales from the Death Star
„Das ist kein Mond...“.
Selbst verstreut und zerstört sind die Ruinen des Todessterns ein unheimlicher Ort.
Von der Zerstörung Alderaans bis zum Schatten des Waldmondes: Außerirdische Kreaturen, Phantomraumschiffe, tödliche Artefakte und rachsüchtige Geister treiben ihr Unwesen in den Hallen der berüchtigten Raumstation, wie Autor Cavan Scott (Tales from the Rancor Pit, Star Wars: The High Republic) und ein All-Star-Team von Künstlern (Eric Powell, Soo Lee, Vincenzo Riccardi, Ingo Roemling, & Juan Samu) enthüllen die verborgenen Übel, die in den verkohlten Überresten der ultimativen Feuerkraft des Universums lauern.