Bewertung:

Das Buch wird weithin für seine fesselnde Geschichte und die sympathischen Charaktere, insbesondere Sherlock Holmes und Dr. Watson, gelobt. Die Leser schätzen die gute Lesbarkeit und Zugänglichkeit des Buches und genießen es oft in verschiedenen Umgebungen. In vielen Rezensionen werden das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die effiziente Lieferung hervorgehoben. Einige wenige erwähnen jedoch Probleme mit der Übersetzungsqualität und Druckfehler in bestimmten Ausgaben. Insgesamt wird es als ein Klassiker angesehen, der sowohl jüngere Leser als auch Erwachsene ansprechen kann.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, sympathische Figuren, leicht zu lesen, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, effiziente Lieferung, als Klassiker zu empfehlen.
Nachteile:Einige Ausgaben weisen Druckfehler auf, die Qualität der Übersetzung kann unterschiedlich sein.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes: Uno studio in rosso
Eine Studie in Rot (Originaltitel „A Study in Scarlet“) ist der erste Roman von Sir Arthur Conan Doyle in der Reihe der Abenteuer des berühmten Detektivs Sherlock Holmes.
Er wurde 1887 veröffentlicht und führte das berühmteste Paar der Detektivliteratur ein: Holmes und Watson. Gleichzeitig wird Holmes' analytische und deduktive Methode vorgestellt, wobei auch der Schriftsteller Edgar Allan Poe zitiert wird, der sie zum ersten Mal veranschaulicht hat und an dem Holmes im Übrigen nicht mit Kritik spart.
In der Schilderung des mysteriösen Mordes, bei der die beiden Inspektoren Lestrade und Gregson Holmes' Rat in Anspruch nehmen, gibt es eine „Geschichte in der Geschichte“, die in Utah und bei der Mormonen-Sekte spielt und die Grundlage für das Motiv des Falles bildet. In dieser Geschichte macht der Autor keinen Hehl aus seiner Ablehnung solcher Geheimgesellschaften, die er später in dem Kurzroman „Das Tal der Angst“ wiederholt, der ebenfalls in England und Amerika spielt.