Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung von „Der Hund von Baskerville“ von Conan Doyle mit Sherlock Holmes und Watson. Während viele Leser den Schreibstil, die Charakterisierungen und die Handlung lobten, äußerten einige ihre Enttäuschung über die Behandlung geliebter Charaktere, die Einführung eines neuen Charakters und Probleme mit dem Tempo.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ fängt den Geist und den Stil von Conan Doyle ein
⬤ unterhaltsame Wendungen und Rückkehr zu vertrauten Schauplätzen und Charakteren
⬤ bietet starke Charakterisierungen, besonders von Holmes und Watson. Viele Leser fanden, dass es eine würdige Fortsetzung ist, die Unterhaltung und Spannung bietet.
Einige Leser waren mit dem Schicksal der ursprünglichen Figuren unzufrieden und fanden, dass die Geschichte eine dunkle Wendung nahm. An der neuen Figur Grier wurde bemängelt, dass es ihr an Tiefe fehle und sie den bekannten Figuren zu ähnlich sei. Auch das Tempo wurde bemängelt, vor allem im letzten Drittel des Buches, wo zu viel erklärt wird und sich die Handlung in die Länge zieht.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and the Beast of the Stapletons
New York TimesBestsellerautor James Lovegrove setzt die Geschichte von Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville fort, als sich fünf Jahre später eine weitere monströse Kreatur durch Dartmoor pirscht...
1894. Der monströse Hund von Baskerville ist seit fünf Jahren tot, ebenso wie sein nicht minder monströser Besitzer, der Naturforscher Jack Stapleton. Sir Henry Baskerville lebt zufrieden auf Baskerville Hall mit seiner neuen Frau Audrey und dem dreijährigen Sohn Harry.
Bis Audreys lebloser Körper im Moor gefunden wird, blutleer. Es scheint, dass eine teuflische Kreatur erneut im Dartmoor ihr Unwesen treibt und es, wie schon bei seinem Vorgänger, auf die unglückliche Familie Baskerville abgesehen hat.
Sherlock Holmes und Dr. Watson werden zu Sir Henrys Hilfe gerufen, und unsere Helden müssen sich einer marodierenden Bestie stellen, die den Stoff für Albträume liefert. Es scheint, dass Stapleton nicht, wie Holmes glaubte, im Großen Grimpen-Sumpf umgekommen ist und auf Rache sinnt...