Bewertung:

Das Buch wurde von vielen Lesern positiv aufgenommen, die die Fähigkeit des Autors schätzen, das Wesen von Sherlock Holmes und des viktorianischen Englands einzufangen. Es ist eine Sammlung miteinander verbundener Geschichten, die die Integrität der Charaktere bewahren und eine fesselnde Atmosphäre schaffen. Während einige Rezensenten das Buch als äußerst unterhaltsam loben und es sehr empfehlen, kritisieren andere, dass es an Spannung mangelt und ein unbefriedigendes Ende bietet, was auf gemischte Gefühle unter den Fans des Genres schließen lässt.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete, miteinander verknüpfte Geschichten
⬤ authentische Darstellung von Holmes und Watson
⬤ fängt die viktorianische Atmosphäre ein
⬤ unterhaltsame und fesselnde Erzählung
⬤ geeignet für Fans des Genres
⬤ starke Erzählung mit guten Plots
⬤ leichte und fesselnde Lektüre.
⬤ Einige fanden das Ende enttäuschend und unrealistisch
⬤ es fehlte an Spannung im Vergleich zu früheren Werken
⬤ nicht alle Leser waren der Meinung, dass es bedeutende Höhepunkte erreicht
⬤ bestimmte Charakterdarstellungen (wie Watsons Privatleben) erhielten gemischtes Feedback.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and the Three Winter Terrors
Vom Autor von Sherlock Holmes und der Weihnachtsdämon - ein weiterer wunderschön präsentierter Weihnachtskrimi.
1889. Der erste Schrecken.
In einer Jungenschule in den Sümpfen von Kent wird ein Schüler ertrunken in einem Teich gefunden. Könnte dies die Erfüllung eines Hexenfluchs sein, der vierhundert Jahre zurückliegt?
1890. Der zweite Terror.
Ein reicher Mann stirbt in seinem Londoner Stadthaus an einem Herzinfarkt. Wurde er wirklich von Geistern zu Tode erschreckt?
1894. Der dritte Schrecken.
In den dunklen Wäldern in der Nähe eines Landsitzes in Surrey wird eine Leiche entdeckt, die grausam zugerichtet wurde. Handelt es sich bei dem Täter um einen Kannibalen, wie die Beweise nahelegen?
Diese drei schaurigen und seltsam miteinander verbundenen Verbrechen stellen Sherlock Holmes' deduktive Fähigkeiten und seine Skepsis gegenüber dem Übernatürlichen auf eine harte Probe.