Bewertung:

Das Buch ist ein zu Herzen gehender Erinnerungsbericht, der die Kämpfe und Triumphe des Aufwachsens in Armut an der Küste von Maine während der Großen Depression schildert. Es ist gut geschrieben und beschreibt anschaulich persönliche und lokale Geschichten, die bei den Lesern, insbesondere bei denen, die mit der Region vertraut sind, Anklang finden.
Vorteile:⬤ Die gut geschriebene und anschauliche Erzählung
⬤ bietet ein tiefes Verständnis für die ländliche Armut und die Kämpfe während der Großen Depression
⬤ ruft starke emotionale Reaktionen hervor
⬤ ist reich an lokaler Geschichte und persönlichen Anekdoten
⬤ ist für Menschen mit ähnlichem Hintergrund nachvollziehbar
⬤ gilt als berührende, lustige und traurige Lektüre.
⬤ Einige Leser könnten die Fokussierung auf die Not überwältigend finden
⬤ die nostalgischen und realistischen Darstellungen mögen nicht jeden ansprechen
⬤ der spezifische historische Kontext der Memoiren könnte Leser, die mit der Großen Depression oder der Küstenkultur von Maine nicht vertraut sind, nicht ansprechen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Shoutin' Into the Fog: Growing Up on Maine's Ragged Edge
Shoutin' Into the Fog ist eine düstere Erinnerung an das Leben in Midcoast Maine während der Depression.
Der Autor Thomas Hanna, der seit langem in Bath lebt, wuchs in dem Dorf Five Islands auf Georgetown Island in einem kleinen, überfüllten Bungalow auf, der am Rande eines Sumpfes aus gebrauchtem Holz und Pappe zusammengebaut worden war. Er war der älteste Sohn und das zweite von acht Kindern seiner jungen Mutter und seines Vaters, eines Veteranen des Ersten Weltkriegs, der große Träume hatte, aber wenig Glück.
Hannas Shoutin' Into the Fog ist ein Buch, das mit Sensibilität, Humor und subtilen Emotionen über eine entbehrungsreiche Lebensweise, das alte Maine und die Bedeutung von Familie und Vergebung geschrieben ist und auf den Erkenntnissen seiner achtzig Jahre beruht. Seine persönliche Geschichte wirft nicht nur ein ehrliches Licht auf seine eigene Familie, sondern trägt auch dazu bei, eine Lebensweise zu beleuchten, die in den 1920er und 1930er Jahren an der Küste üblich war und langsam aus der Erinnerung verschwindet.