Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen ein gemischtes Meinungsbild, wobei der Schreibstil der Autorin als außergewöhnlich hervorgehoben wird, während das Tempo und die Charakterentwicklung kritisiert werden. Einige Leser finden die Erzählung fesselnd und die Tiefe der Charaktere beeindruckend, während andere das Gefühl haben, dass es sich hinzieht und es an Prägnanz mangelt.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnde Charaktere, aufschlussreiche Erforschung der Familiendynamik und geschickter Erzählstil. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Themen und die geschickte Ausarbeitung des Charakters der Protagonistin.
Nachteile:Es wurden Probleme mit dem Tempo festgestellt, einige Abschnitte zogen sich hin und man wünschte sich mehr Kürze. Das Ende wird oft als nicht überzeugend empfunden, und einige Leser fanden den Protagonisten unsympathisch. Die Print-on-Demand-Exemplare wurden wegen ihrer Lesbarkeit kritisiert.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Prentis, der Erzähler dieses albtraumhaften Romans, katalogisiert „tote Verbrechen“ für eine Abteilung der Londoner Polizei und hat den Verdacht, dass er verrückt wird.
Seine Akten verschwinden ständig. Sein Vorgesetzter setzt ihn kryptischen Spötteleien aus.
Seine Familie verachtet ihn. Und während Prentis verzweifelt versucht, die Reste seiner geistigen Gesundheit zu bewahren, deckt er eine Verschwörung aus Erpressung und Verrat auf, die sich von seiner Abteilung bis in die verschüttete Vergangenheit seines Vaters erstreckt, eines Kriegshelden mit dem Codenamen „Shuttlecock“ - und neuerdings Bewohner einer Klinik für Geisteskranke.