Bewertung:

Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil und seinen aufschlussreichen Inhalt über Forschungsmethoden gelobt, wobei der Schwerpunkt auf organischen Untersuchungen liegt. Die Leser finden es informativ und transformativ, da es Übungen enthält, die das Verständnis verbessern. Einige Rezensionen beruhen jedoch auf ersten Eindrücken, so dass eine vollständige Bewertung erst nach weiterer Lektüre möglich ist.
Vorteile:Fesselnder und aufschlussreicher Schreibstil, informativer Inhalt über Forschungsmethoden, mit Übungen zur Förderung des Verständnisses, findet bei den Lesern Anklang und bietet eine transformative Perspektive auf die Forschung.
Nachteile:Einige Rezensionen beruhen auf einer begrenzten Lektüre (nur einige Kapitel), so dass eine vollständige Beurteilung des Gesamtwerts des Buches noch aussteht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Transforming Self and Others through Research
Forschungsansätze aus dem Bereich der transpersonalen Psychologie können für Forscher, Teilnehmer und das Publikum eines Projekts transformativ sein. Dieses Buch bietet diese transformativen Ansätze denjenigen, die in den Human- und Geisteswissenschaften forschen.
Rosemarie Anderson und William Braud beschrieben diese Methoden erstmals in Transpersonal Research Methods for the Social Sciences (1998). Seitdem wurden diese Methoden in Hunderten von empirischen Studien getestet und in qualitative, quantitative und gemischte Forschungsdesigns integriert. Anderson und Braud, die einen Beitrag von Jennifer Clements beigesteuert haben, laden Wissenschaftler dazu ein, verschiedene Arten des Wissens und persönliche Ressourcen in ihre Forschung einzubringen.
Anderson und Braud betonen zwar die etablierten Forschungskonventionen für Strenge, ermutigen die Forscher aber auch, die Tiefen von Intuition, Vorstellungskraft, Spiel, Achtsamkeit, Mitgefühl, Kreativität und verkörpertem Schreiben als Forschungsfähigkeiten auszuloten. Es werden praktische Übungen angeboten, die den Lesern helfen, diese Fähigkeiten zu entwickeln.