Bewertung:

Das Buch gilt als unverzichtbare Ressource für Pädagogen, die ein integratives Umfeld für LGBTQI+-Schüler schaffen wollen. Es bietet Einblicke, Strategien und Beispiele aus der Praxis zur Förderung von Akzeptanz und Repräsentation in Schulen. Obwohl es wertvolle Informationen bietet, fanden einige Leser, dass es sich mehr auf den historischen Kontext als auf praktische Umsetzungsmethoden zur Unterstützung von Schülern konzentriert.
Vorteile:⬤ Eine großartige Ressource zur Unterstützung aller Schüler, insbesondere von LGBTQI+ Personen.
⬤ Enthält praktische Beispiele und Erfahrungsberichte von Schülern.
⬤ Ermutigt Pädagogen dazu, über sichere Räume hinaus nach vollständiger Inklusivität zu streben.
⬤ Schnelle und verständliche Lektüre für vielbeschäftigte Pädagogen.
⬤ Bietet Unterrichtspläne und Anleitungen für wirksame Veränderungen in Schulen.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr praktische Anleitungen als historische Inhalte.
⬤ Das Buch entspricht möglicherweise nicht ganz den Bedürfnissen derjenigen, die nach spezifischen Strategien für die sofortige Anwendung suchen.
⬤ Es gibt Herausforderungen bei der Förderung seiner Konzepte in bestimmten Bildungsumgebungen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Safe Is Not Enough: Better Schools for LGBTQ Students
Safe Is Not Enough zeigt, wie Pädagogen die positive Entwicklung von LGBTQ-Schülern auf umfassende Weise unterstützen können, um wirklich integrative Schulgemeinschaften zu schaffen.
Anhand von Beispielen aus Klassenzimmern, Schulen und Bezirken im ganzen Land zeigt Michael Sadowski neue Praktiken auf, wie z. B.
die Erstellung eines LGBTQ-inklusiven Lehrplans, die Förderung eines gesamtschulischen Klimas, das LGBTQ-Schüler unterstützt, die Bereitstellung von Erwachsenen, die als Mentoren und Vorbilder fungieren können, und die Initiierung effektiver Programme zur Förderung von Familien und Gemeinden. Auch wenn die Fortschritte in Bezug auf LGBTQ-Themen in Schulen nach wie vor langsam sind, haben die Schulen in vielen Teilen des Landes damit begonnen, sicherere und einladendere Orte für LGBTQ-Schüler zu werden. Schulen erreichen dies in der Regel durch eine Überarbeitung der Anti-Mobbing-Politik und die Einrichtung von GSAs (Gay-Straight Student Alliances).
Aber es braucht mehr als einen defizitären Ansatz, damit Schulen zu Orten werden, an denen LGBTQ-Schüler ihr Potenzial entfalten können. In Safe Is Not Enough zeigt Michael Sadowski auf, wie Pädagogen ihre Schulen so gestalten können, dass sie die positive Entwicklung und den akademischen Erfolg von LGBTQ-Schülern stärker unterstützen.