Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays zum Thema Behinderung, die sich in erster Linie an ein junges Publikum richtet. Es bietet aufschlussreiche persönliche Berichte, die die Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen widerspiegeln und Verständnis und Bewusstsein fördern. Während viele Leserinnen und Leser das Buch als beeindruckend und lehrreich empfinden, sind einige der Meinung, dass es ihm an Zusammenhalt mangelt und dass bestimmte Aufsätze noch eingehender behandelt werden könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und vielfältige Essays
⬤ fördert das Verständnis und die Verbindung
⬤ für junge Erwachsene geeignet
⬤ fördert das Bewusstsein für Behinderung
⬤ spiegelt individuelle Erfahrungen wider
⬤ wird als wichtige Lektüre für ein breiteres Publikum angesehen.
⬤ Einige Essays wirken abrupt oder zu wenig erforscht
⬤ es fehlt ein zusammenhängendes Thema
⬤ es wird nicht von allen Lesern angenommen
⬤ einige fanden es überwältigend oder schwierig, sich vollständig damit zu beschäftigen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Disability Visibility (Adapted for Young Adults): 17 First-Person Stories for Today
Junge Menschen mit Behinderungen werden stolz darauf sein, sich in dieser hoffnungsvollen, fesselnden und aufschlussreichen Essaysammlung widergespiegelt zu sehen, die für junge Erwachsene aus dem von der Kritik gefeierten Buch Disability Visibility: First Person Stories from the Twenty-First Century“, die die Lebenserfahrungen von Menschen mit Behinderungen beleuchtet, und zwar von Autoren, die selbst über diese Erfahrungen verfügen. -- Chicago Tribune, Best books published in summer 2020 (Vintage/Knopf Doubleday edition).
Die siebzehn augenöffnenden Essays in Disability Visibility, die alle von behinderten Menschen geschrieben wurden, bieten einen scharfen Einblick in die komplexe und reichhaltige Erfahrung mit Behinderungen, indem sie die Behindertenfeindlichkeit und Ungleichheit, die Herausforderungen und Verluste des Lebens untersuchen und die Weisheit, Leidenschaft und Freude feiern.
Die Berichte in dieser Sammlung fordern die Leser auf, behinderte Menschen nicht als Individuen zu betrachten, die „geheilt“ werden müssen, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft mit ihrer eigenen Geschichte, Kultur und Bewegung. Sie bieten vielfältige Perspektiven, die vergangene, gegenwärtige und zukünftige Generationen ansprechen. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für alle.