Bewertung:

They Don't Come Home Anymore von T.E. Grau ist eine Novelle, die durch die Figur Hettie Themen wie jugendliche Besessenheit und dunkle Sehnsucht erforscht. Das Werk zeichnet sich durch Graus meisterhafte Prosa und seine einzigartige Interpretation des Vampirgenres aus, in der sich Horror mit Humor und emotionaler Tiefe vermischt.
Vorteile:Graus Werk wird immer wieder für seine lyrische Schönheit, die Tiefe der Charaktere und die fesselnde Prosa gelobt. Die Rezensenten heben den sympathischen und doch komplexen Charakter von Hettie hervor, die innovative Interpretation der Vampirmythologie und die Fähigkeit der Geschichte, sowohl Horror als auch Humor hervorzurufen. Die Novelle wird als reichhaltig strukturiert beschrieben, mit gut konstruierten Szenen und einer organischen Handlung, die eine Entwicklung der Charaktere ermöglicht.
Nachteile:Einige Rezensenten weisen auf tonale Unstimmigkeiten hin, insbesondere darauf, dass der Humor nicht immer ankommt. Einige Kommentare weisen darauf hin, dass die Novelle episodenhaft wirkt oder von einer Weiterentwicklung zu einem abendfüllenden Roman profitieren könnte. Es gibt auch Hinweise auf bestimmte Szenen, die sich sprunghaft anfühlen oder denen es an Zusammenhalt fehlt.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
They Don't Come Home Anymore
"Finde einen sicheren Ort zum Sterben. Und sorge dafür, dass er weit weg von den Menschen und vom Himmel ist.".
Die für den Shirley Jackson Award nominierte Autorin T. E. Grau liefert eine Geschichte über Besessenheit, Entfremdung und ein Teenager-Mädchen auf der Suche nach etwas, das jenseits der Reichweite des Todes liegt.
Aber manchmal, wenn sie zu weit reisen, kommen sie nicht mehr nach Hause.