Bewertung:

Das Buch „Sie und Allan“ verbindet die Figuren Ayesha und Allan Quatermain zu einer abenteuerlichen Erzählung, die sich mit Themen wie Spiritualität und Materialismus auseinandersetzt. Während einige Leser den klassischen Stil und die Komplexität des Buches schätzen, gibt es auch Kritik am Tempo und an der Ausführlichkeit.
Vorteile:Mehrere Leser loben das Buch als einen erfrischenden Klassiker und verweisen auf das fesselnde Abenteuer und die gute Verwendung von Bildmaterial. Haggards Charakterentwicklung, insbesondere die von Quatermain und Ayesha, wird geschätzt, ebenso wie die Kombination ihrer Geschichten. Das Buch wird als interessantes Prequel angesehen, das Fans beider Charaktere gut bedient.
Nachteile:Kritiker bemängeln das langsame Tempo und die dichte Prosa des Buches, manche finden es langweilig oder zu philosophisch. Es wird als nicht Haggards bestes Werk angesehen, da es im Vergleich zu seinen berühmteren Romanen etwas formelhaft und uninspiriert wirkt. Einige Leser bemängelten auch die schlechte Lesbarkeit des Textes aufgrund der schlechten Formatierung.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
She and Allan by H. Rider Haggard, Fiction, Fantasy, Action & Adventure, Fairy Tales, Folk Tales, Legends & Mythology
Um herauszufinden, ob er mit verstorbenen Angehörigen kommunizieren kann, sucht der Abenteurer und Händler Allan Quartermain ein Treffen mit dem gefürchteten Zulu-Hexendoktor Zikali, der Allan auffordert, eine große weiße Zauberin aufzusuchen, die weit im Norden über ein verborgenes Königreich herrscht, und er beauftragt Allan, ihr eine Nachricht zu überbringen.
Außerdem gibt er Allan eine Halskette mit einem seltsamen Amulett, das nach Zikalis eigenem Abbild geschnitzt ist. Zikali behauptet, es habe große magische Kräfte, die Allan auf seiner Reise beschützen würden, aber er dürfe es auf keinen Fall ablegen.
--Wikipedia.