Bewertung:

Das Buch „Seven Slayers“ von Paul Cain ist eine Sammlung von sieben Noir-Krimi-Kurzgeschichten. Während einige Leser die fesselnden Handlungen und den sparsamen Schreibstil loben, kritisieren andere die Aufmachung des Verlags, die das Leseerlebnis schmälert. Die Geschichten zeichnen sich durch fehlerhafte Charaktere und eine düstere Atmosphäre aus und weisen Parallelen zu klassischen Noir-Autoren auf.
Vorteile:⬤ Spannende und verschlungene Plots, die den Leser fesseln.
⬤ Pauls sparsamer Schreibstil hält die Geschichte kompakt und interessant.
⬤ Ein guter Einstieg in den Noir-Krimi für neue Leser.
⬤ Die Charaktere sind fesselnd und repräsentieren die fehlerhafte Natur der Menschheit.
⬤ Die Geschichten behalten ihre Relevanz und Lesbarkeit, obwohl sie vor Jahrzehnten geschrieben wurden.
⬤ Ein tolles Schnäppchen zum niedrigen Preis.
⬤ Schlechte Präsentation durch den Verlag mit störenden Tippfehlern und Formatierungsproblemen.
⬤ Der sparsame Schreibstil mag nicht jeden ansprechen und führt zu einem Mangel an Details.
⬤ Manche Leser finden die Handlungen verworren und die Überwältigung der Charaktere führt dazu, dass der Sinn der Geschichte verloren geht.
⬤ Probleme mit der Seitennummerierung in bestimmten Ausgaben, die das Leseerlebnis erschweren.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Seven Slayers
Mord multipliziert mit SIEBEN Hochkarätige Action und atemberaubende Spannung in diesem Karneval des Verbrechens aus der bluttriefenden Feder von Paul Cain, einem Kenner des Verbrechens, der in der besten mörderischen Tradition von Hammett und Chandler schreibt.
Dies ist eine Sammlung von spannenden Mordgeschichten, die Sie nicht mit dem Rücken zur Tür lesen werden.