Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Seven Wonders“ von Adam Christopher zeigen eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung. Sie heben die fesselnde Superheldengeschichte und den lebendigen Schreibstil des Buches hervor, kritisieren aber auch die Entwicklung der Charaktere und die Struktur der Handlung. Obwohl viele die Geschichte fesselnd fanden, bemängelten mehrere Leser Probleme mit dem Tempo, den Perspektivwechseln und der Komplexität der Charaktere.
Vorteile:Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, fesselnde Superhelden-Geschichte, starke Interaktionen zwischen den Charakteren, interessante Handlungselemente und ein nostalgischer Ton, der an die Comics des Goldenen Zeitalters erinnert. Die Leser schätzten die Frische des Konzepts und die Liebe des Autors zu diesem Genre.
Nachteile:Probleme mit der Charaktertiefe und -entwicklung, verwirrende Perspektivwechsel, eine abschweifende Handlung, die sich manchmal zusammenhanglos anfühlt, übermäßig komplexe Nebenhandlungen, die zu schwachen Auflösungen führen, und einige Leser empfanden den Schreibstil als nicht ausgefeilt. Insgesamt hat man das Gefühl, dass es der Erzählung an Kohärenz mangelt.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Seven Wonders
Tony Prosdocimi lebt in der geschäftigen Metropole San Ventura - einer Stadt, die in Angst und Schrecken versetzt ist und von dem vermummten Superschurken The Cowl belagert wird.
Als Tony Superkräfte entwickelt und handelt, um The Cowl zur Strecke zu bringen, muss er jedoch feststellen, dass das örtliche Superheldenteam Seven Wonders nicht so dankbar ist, wie er angenommen hat... Ablage unter: Science Fiction Helden in Aktion - Ein doppeltes Spiel - Kapow - Der Spieß umgedreht )