Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine gemischte Reaktion auf das Buch, wobei die fesselnde Erzählung und die klassischen Noir-Elemente hervorgehoben werden, aber auch ein gewisses Unbehagen mit den Themen und Charakteren des Buches festgestellt wird.
Vorteile:Das Buch wird als klassischer Hard-boiled Noir beschrieben, der unterhaltsam, temporeich und fesselnd ist und ein überraschendes Ende hat. Viele Leser schätzen den Schreibstil von Jonathan Craig und loben die Handlung mit ihren faszinierenden Charakteren.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es schwer, sich auf das Buch einzulassen, und sie äußerten ihr Unbehagen über die politisch unkorrekten Elemente, insbesondere über die Darstellung eines jungen Mädchens als Hauptfigur.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
So Young, So Wicked
SO JUNG, SO VERRUCHT.
Steve Garrity ist ein Auftragskiller des Syndikats, und er hat gerade einen neuen Auftrag erhalten. Der Tod muss wie ein Unfall aussehen - keine Schusswaffen, keine Messer. Das Opfer lebt in einer Kleinstadt, also muss er sich etwas einfallen lassen, um sein Erscheinen dort natürlich aussehen zu lassen, sonst wird er der Erste sein, den die Polizei verhaftet. Und er muss den Anschlag in nur wenigen Tagen ausführen.
Der wirklich verrückte Teil des Auftrags ist jedoch, dass das Ziel ein fünfzehnjähriges Mädchen namens Leda ist. Garrity weiß, dass er einen unmöglichen Auftrag erhalten hat, aber er kann nichts dagegen tun. Wenn er Leda nicht innerhalb einer Woche tötet, wird das Syndikat ihn töten... und zwar langsam. Aber Leda ist kein gewöhnliches Opfer.