Bewertung:

Das Buch „Sojo: Memoirs of a Reluctant Sled Dog“ ist eine fesselnde Geschichte, die aus der Perspektive von Sojo erzählt wird, einem Schlittenhund, der Pam Flowers auf einer anspruchsvollen Reise über 2.500 Meilen durch die Arktis begleitet. Sie zeigt Themen wie Teamwork, Vertrauen, Freundschaft und persönliches Wachstum durch Sojos Erfahrungen. Das Buch ist fesselnd geschrieben und mit schönen Illustrationen versehen, was es zu einer ausgezeichneten Quelle für Klassenzimmer und Hundeliebhaber gleichermaßen macht.
Vorteile:⬤ Sehr empfehlenswert wegen der fesselnden Erzählung aus der Sicht eines Hundes
⬤ schöne Illustrationen, die den Text ergänzen
⬤ gut organisiertes Layout
⬤ reichhaltige Themen wie Freundschaft, Teamwork und Vertrauen
⬤ nützlich für Diskussionen im Klassenzimmer und Schreibaufgaben
⬤ kommt bei Hundeliebhabern und abenteuerlustigen Lesern gut an.
⬤ Manche Leser brauchen vielleicht eine Weile, um sich an einen hündischen Erzähler zu gewöhnen
⬤ das Tempo beinhaltet lange Wartezeiten, die Sojos reale Erlebnisse widerspiegeln
⬤ ist vielleicht nichts für diejenigen, die sich nicht für Tier- oder Abenteuergeschichten interessieren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Sojo: Memoirs of a Reluctant Sled Dog
Sojo, der Schlittenhund, wird in eine hart arbeitende, talentierte Familie hineingeboren und beginnt ihr Leben als glücklicher, vertrauensvoller und selbstbewusster Hund. Doch ihr Selbstvertrauen schwindet schnell, als sie zu verstehen beginnt, wie kompliziert und anspruchsvoll es ist, ein Schlittenhund zu sein.
Sie befürchtet, dass sie nie lernen wird, wie man den Job macht, und steht im Schatten ihrer Schwester Anna, die sehr klug und selbstbewusst ist und den ganzen Ruhm erntet. Widerwillig akzeptiert sie, dass sie dazu bestimmt ist, ein Schlittenhund zu sein, lässt sich ausbilden und wird zu ihrer großen Überraschung in das Team aufgenommen. Als die Forscherin Pam Flowers und das Team allein durch die Arktis aufbrechen, wachsen Sojos Selbstvertrauen und ihr Stolz auf ihre Arbeit langsam.
Am Ende der Reise wird ihr klar, dass sie einen wertvollen Beitrag zum Gelingen des Abenteuers geleistet hat und als Schlittenhund respektiert wird. Als sie sich zur Ruhe setzt, ist Sojo ein zufriedener Hund, der verstanden hat, dass es am wichtigsten ist, sein Bestes zu geben und Freunde und Familie zu unterstützen.