Bewertung:

Das Buch „Togo und Leonhard“ erzählt die inspirierende Geschichte der Beziehung zwischen dem Musher Leonhard Seppala und seinem Leithund Togo. Es richtet sich an junge Leser und ist in einem fesselnden Stil geschrieben, der das Abenteuer und die Teamarbeit betont, insbesondere während der historischen Diphtheriekrise in Nome, Alaska. Viele Rezensenten schätzen das Buch für seine Qualität und die Art und Weise, wie es ein junges Publikum in seinen Bann zieht und gleichzeitig die Wertschätzung für Hunde, insbesondere für Siberian Huskies, fördert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und leicht zu lesende Erzählung für junge Leser
⬤ Spannende wahre Erlebnisse
⬤ Hochwertige Produktion mit dicken Seiten und großer Schrift
⬤ Inspirierende Themen wie Teamwork, Vertrauen und Loyalität
⬤ Enthält Fotos, die die Geschichte bereichern
⬤ Kommt bei Kindern und Erwachsenen gut an
⬤ Motiviert zu einem guten Umgang mit Hunden.
⬤ Das Buch ist auf dem Niveau der fünften bis sechsten Klasse geschrieben, was für erwachsene Leser zu einfach sein könnte
⬤ es fehlt an historischer Tiefe bei einigen Charakteren
⬤ es wird der Begriff „Eskimos“ verwendet, den einige als veraltet und möglicherweise beleidigend empfinden
⬤ kleinere Bearbeitungsfehler wurden festgestellt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Togo and Leonhard
TOGO und Leonhard ist die inspirierende, wahre Geschichte über die Beziehung zwischen Alaskas berühmtestem Musher, Leonhard Seppala, und seinem legendären Leithund, Togo. Von Leonhard Seppalas Ankunft als Einwanderer aus Norwegen bis zur Geburt eines winzigen, kränklichen Welpen, von dem man nicht erwartete, dass er überleben würde, folgt diese actionreiche Geschichte der Entwicklung von Togo und Leonhard zu einer der außergewöhnlichsten Beziehungen zwischen Mensch und Hund in der Geschichte des Hundemushing.
Die beiden sind vor allem für ihre Teilnahme an der tödlichen Diphtherie-Epidemie von 1925 bekannt, die die im Eis liegende Gemeinde Nome in Alaska bedrohte. Ein lebensrettendes Serum wurde von 20 Hundeteams über 674 gefrorene Meilen nach Nome gebracht. Togo führte sein Team tapfer durch tobende Stürme, über die längste Strecke und über das aufbrechende Meereis auf dem gefährlichsten Teil der Staffel.
Togo war das Thema des Disney-Films Togo. Die Geschichte wird von der Iditarod-Schlittenhunderennen-Finisherin Pam Flowers erzählt, die mit ihrem eigenen Team viele der Strecken zurückgelegt hat, die auch Togo und Leonhard Seppala zurückgelegt haben.