Bewertung:

Das Buch „Social Disease“ von Paul Rudnick ist eine humorvolle und satirische Darstellung der Clubkultur im Manhattan der 1980er Jahre durch die Erlebnisse des Protagonisten Guy, eines Treuhandfonds-Babys. Die Rezensenten schätzen die witzige Schreibe, die sympathischen Charaktere und die unterhaltsamen Einzeiler, auch wenn einige das Buch als zu selbstverliebt und wenig tiefgründig empfinden.
Vorteile:Witziger Schreibstil, einnehmende und sympathische Charaktere, humorvolle Einzeiler, anschauliche Beschreibungen der Clubkultur der 1980er Jahre, unterhaltsame Erzählung, leichte und unterhaltsame Lektüre.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch fade und selbstverliebt, es fehlt ihm an Substanz, und kritisieren, dass die Handlung weniger bedeutsam ist als der Humor.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Social Disease
In diesem komischen Roman eines der witzigsten Autoren Amerikas sind die Mühen des Protagonisten, eines treuherzigen Trendoid namens Guy, seiner schrulligen Clubland-Braut Venice und ihrer transvestitischen Haushälterin, Licky Barnes, in der Tat sehr frech....
Social Disease... handelt von den drei großen Themen unserer Zeit: Sex, Haare und das Telefon (Paul Rudnick, New York Magazine).