
Social Value in Public Policy
Dieses Buch befasst sich mit der Rolle des sozialen Werts bei der Gestaltung und Umsetzung der öffentlichen Politik, wobei berücksichtigt wird, wie Konzepte wie das subjektive Wohlbefinden (SWB) zur Messung der erwarteten Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen verwendet werden können.
Es wird argumentiert, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Märkte zu größerem Wohlbefinden beigetragen haben, und dass Krisenmomente wie die COVID-19-Pandemie eine Gelegenheit bieten, die Politikgestaltung und -umsetzung neu auszurichten, weg von einer Politik, die Märkte bevorzugt, und hin zu einer Politik, die das subjektive Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellt. Ausgehend von dieser Prämisse untersucht der Autor die Elemente, die in einer künftigen Gesellschaft, die den sozialen Wert in den Vordergrund stellt, berücksichtigt werden sollten.