Bewertung:

Ben Kanes „Spartacus: Rebellion“ wird als fesselnde und gut recherchierte Fortsetzung von „Spartacus: Der Gladiator“ gelobt, die eine düstere und realistische Darstellung der historischen Figur und der Ereignisse rund um den Sklavenaufstand bietet. Die Erzählung ist fesselnd und vermischt historische Fakten mit plausiblen fiktionalen Elementen, auch wenn sie grafische Gewaltdarstellungen und eine etwas derbe Sprache enthält. Die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe übertreffen das erste Buch und machen es zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre für Fans historischer Romane.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und historisch genau
⬤ fesselnde und rasante Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ intensive Schlachtszenen
⬤ verbindet historische Fakten mit plausiblen fiktionalen Elementen
⬤ schwer aus der Hand zu legen
⬤ reichere emotionale Resonanz im Vergleich zum ersten Buch.
⬤ Enthält grafische Gewalt und explizite Sprache
⬤ einige Leser könnten das Ausmaß an Brutalität und bestimmte fiktive Elemente als abschreckend empfinden
⬤ grobe Dialoge, die im ersten Buch vorhanden waren, haben sich verbessert, können aber immer noch bemerkt werden.
(basierend auf 209 Leserbewertungen)
Das mächtige Sklavenheer unter der Führung von Spartacus hat alles niedergeworfen, was ihm in die Quere kam, und die römischen Legionen zerstreut.
Jetzt ist er unbesiegbar und marschiert in Richtung Alpen und Freiheit. Doch am Horizont ziehen Gewitterwolken auf.
Crassus, der reichste Mann Roms, hat eine Armee aufgestellt, die mit Spartacus konkurrieren soll, und in Spartacus' eigener Armee gibt es Gerüchte über eine Rebellion.