Bewertung:

Roger Angells Buch über die Jahre 1977 bis 1981 wird für seine wortgewaltige Prosa und seine tiefen Einblicke in den Baseball und seinen kulturellen Kontext gelobt. Angell gilt als meisterhafter Baseball-Autor, der Nostalgie weckt und sich sowohl mit der Geschichte des Spiels als auch mit zeitgenössischen Themen auseinandersetzt, obwohl es Kritik an der Druckqualität und der Nichtverfügbarkeit in digitalen Formaten gibt.
Vorteile:Eloquente Prosa, tiefe Einblicke in den Baseball, reicher historischer Kontext, Nostalgie für Fans, die das Spiel von 1977-1981 verfolgten, erhöhte Wertschätzung für kulturelle Themen im Zusammenhang mit dem Sport, Angells Erzählungen und Charakterisierungen sind überzeugend.
Nachteile:Probleme mit der Qualität der physischen Kopie (z. B. herausfallende Seiten), Fehlen einer Kindle-Version, Enttäuschung über die Preise für gebrauchte Exemplare, nicht ideal für Leser, die kürzere Essays bevorzugen oder keine eingefleischten Baseball-Fans sind.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Late Innings
Der amerikanische Sportjournalist Roger Angell erzählt von Baseballspielen, Spielern und Saisons vom Frühjahr 1977 bis zum Spätsommer 1981 und führt die Leser über das Spielfeld hinaus in die Tiefe des Spiels und des Geschäfts.
Late Innings führt die Fans weit über den Stadionblick auf das Spielfeld hinaus in die Tiefen des Baseballs mit Kommentaren zu Geld, Ruhm, Macht, Traditionen und sozialen Aspekten des Sports in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren. Mit monumentalen Ereignissen wie Reggie Jacksons drei Homeruns in der World Series und der bitteren Tortur des Spielerstreiks von 1981 vermittelt Angell eine zeitlose Perspektive des Baseballs, an der sich Fans jeden Alters erfreuen können.