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Spectral Lines: Poems about Scientists
Am Schnittpunkt von Wissenschaft und Poesie geschehen seltsame Dinge.
Es gibt eine so bizarre menschliche Erfahrung und ein gemeinsames Verständnis, dass wir gar nicht anders können, als es zu bewundern und zu feiern. Es ist transzendent - die Kreuzung von Entdeckung und Schönheit.
Der physische, solide Realismus und die ätherischen, ungreifbaren Ideen. Das Unerklärliche, die lang ersehnten Lösungen, der Kampf, der dazwischen liegt. Diese Anthologie erforscht diese Schnittmenge mit 69 Gedichten von 62 Lyrikern und ist nichts anderes als transzendent in ihrem eigenen Recht.
Jedes Gedicht ist über einen einzelnen Wissenschaftler geschrieben, über die Grundlagen und die Atmosphäre jedes Wissenschaftlers - etwas Menschliches, das seinem Wesen, seiner Arbeit, seinem Experiment Leben einhaucht. Von Mikrobiologen-Eltern über Mentoren, die als Vorbilder dienen, bis hin zu LGBT-Verwandtschaft mit verfemter Queerness, von Frauen, die aus Entdeckungen herausgeschrieben wurden, bis hin zu den Underdogs, die für den Nobelpreis übersehen wurden - die Stücke sind suchend und voller Licht, leidenschaftlich und voller Ehrfurcht.