Bewertung:

Der Roman „Plaything“ wird für seine exquisite Prosa und seine fesselnde Erzählung gelobt, die sich mit dem Thema der Besessenheit und den damit verbundenen psychologischen Nuancen befasst. Die Geschichte spielt in einem akademischen Umfeld in Cambridge und verbindet die Verlässlichkeit der Protagonistin als Erzählerin mit ihrer verlockenden, aber dunklen Reise. Die Autorin, Bea Setton, wird mit namhaften Schriftstellern verglichen, was auf ein großes Potenzial für künftige Werke schließen lässt.
Vorteile:Exquisiter und nuancierter Schreibstil, fesselnde und spannende Erzählung, packende Psychothriller-Elemente, starke Darstellung von Besessenheit, rasantes Tempo, ansprechend für Fans von literarischer Fiktion und Campusleben.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Plaything
Ein spannender und fesselnder Roman über eine unnatürliche Fixierung.
Anna ist klug. Wahrscheinlich schlauer als du. Aber als sie sich in den schönen, rätselhaften Caden verliebt, wird ihr Bedürfnis, ihm unter die Haut zu gehen, ihn wirklich zu kennen, übermächtig.
Annas neues Leben in Cambridge ist vielversprechend - sie ist die beste Studentin in ihrer Doktorandengruppe, sie hat tolle Freunde und sie hat einen erschöpfend attraktiven Mann kennengelernt - aber irgendetwas ist nicht in Ordnung. Vielleicht liegt es an der gewalttätigen Routine ihrer Laborarbeit mit Tieren, vielleicht aber auch an der eisigen Zurückhaltung ihres Freundes, aber es scheint, dass sich hinter dem Traum von Cambridge eine Art Bedrohung verbirgt.
Als Annas und Cadens Leben eng miteinander verwoben sind, erreicht ihre Besessenheit von Cadens scheinbar allgegenwärtiger Ex-Freundin ein gefährliches Ausmaß ... Wie weit wird sie gehen, um ihre Neugier zu befriedigen?