Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Viele lobten die fesselnde Erzählweise und den Humor sowie die detaillierte Darstellung Alaskas durch die Autorin. Ein beträchtlicher Teil der Leser äußerte sich jedoch enttäuscht über die Veränderungen der Charaktere und die Einführung von LGBTQ+-Themen, die sie als erzwungen und für das Zielpublikum unpassend empfanden.
Vorteile:⬤ Unglaublich fesselnd und humorvoll
⬤ detaillierte und genaue Darstellung von Alaska
⬤ kommt bei Kindern gut an
⬤ actionreich und lustig
⬤ funktioniert gut als dekonstruktive Parodie von Spionagefilmen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass der letzte Teil des Buches übereilt ist
⬤ die Einführung von LGBTQ+ Beziehungen wurde als erzwungen und unangemessen für die Altersgruppe empfunden
⬤ die Charakterentwicklung wurde kritisiert, insbesondere in Bezug auf etablierte Beziehungen.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
Spy School Goes North
Im elften Buch der New-York-Times-Bestsellerreihe Spy School begibt sich Ben Ripley auf eine Rettungsmission, als einer der Seinen aus einer abgelegenen Trainingseinrichtung in Alaska entführt wird.
Ben Ripley und seine Freunde trainieren gerade in Alaska, als Cyrus Hale von seinem alten russischen Erzfeind entführt wird. Ben, Erica und die anderen starten eine Rettungsmission, aber die Ereignisse geraten schnell außer Kontrolle, denn es geht um die geheime Geschichte der amerikanisch-russischen Beziehungen, einen jungen KGB-Agenten mit Fähigkeiten, die mit denen von Erica konkurrieren können - und jede Menge Bären.