Bewertung:

Das Buch ist eine Science-Fiction-Weltraumoper, die den Charakteren bei einer Rettungsmission an Bord des Raumschiffs Lovelace folgt. Es bietet eine Kombination aus Action, Humor und Charakterentwicklung, obwohl einige Rezensenten Probleme mit dem Tempo, der Ähnlichkeit der Dialoge und der Handlungstiefe bemerkt haben.
Vorteile:⬤ Spannende Charaktere mit komplexen Beziehungen und Entwicklungen.
⬤ Angenehmer Schreibstil mit fesselndem Hin- und Hergeplänkel.
⬤ Temporeiche Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Standalone-Qualität, die es dem Leser erlaubt, ohne Vorkenntnisse der Serie einzusteigen.
⬤ Starke Darstellung des Erbes der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Unbeschwerter Ton, der sich für ein unterhaltsames Weltraumabenteuer eignet.
⬤ Schwächen in der Schreibqualität mit einigen Dialogen, die bei allen Figuren zu ähnlich klingen.
⬤ Es fehlt an einer eingehenden Erforschung anderer Spezies und ihrer Kulturen.
⬤ Einige Handlungspunkte fühlten sich antiklimaktisch oder beschönigt an, was zu einem Gefühl des fehlenden Einsatzes führte.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere fühlte sich in bestimmten Handlungsbögen begrenzt oder überstürzt an.
⬤ Geringfügige Unterbrechungen der Erzählung durch inkonsistente Verweise auf Charakternamen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Spooky Action at a Distance
Leutnant Naiche Decker hat endlich einen Ort gefunden, den sie ihr Zuhause nennen kann - zusammen mit dem Vater, den sie nie kannte - auf dem Schiff, das er kommandiert. Nun begibt sich ihr neues Zuhause auf eine Rettungsmission in die entlegensten Winkel des bekannten Weltraums, um nach einer vermissten wissenschaftlichen Expedition zu suchen. Wurden sie von den seltsamen Phänomenen, die sie erforscht haben, getötet, oder halten sie sich immer noch dort draußen auf und warten nur darauf, dass Hilfe kommt?
In dieser Fortsetzung von We Have Met the Enemy wird die Geschichte von Leutnant Decker und denjenigen, die ebenfalls auf der Lovelace dienen, fortgesetzt.
Über die Autorin.
Felicia Watson begann mit dem Schreiben von Geschichten, sobald man ihr in der ersten Klasse einen Bleistift in die Hand drückte. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Felicia ihre Zeit mit ihren geliebten Hunden, ihrem geliebten Ehemann, ist Hobbykonditorin und findet immer noch Zeit für ihren Job als Wissenschaftlerin.