Bewertung:

Das Buch „We Have Met The Enemy“ ist eine Mischung aus Science-Fiction mit einer starken Betonung auf Melodrama und Familiengeschichte. Es enthält zwar fesselnde Elemente und die Entwicklung der Charaktere, aber die Science-Fiction-Aspekte wirken manchmal zweitrangig gegenüber dem Drama. Die Hauptfigur ist eine starke weibliche Hauptrolle, aber einige Leser fanden ihre Darstellung und die Reaktionen der Charaktere um sie herum schwer zu verstehen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd mit unterhaltsamen Schauplätzen
⬤ starke weibliche Hauptfigur
⬤ zum Nachdenken anregende Charakterentwicklung
⬤ gute Recherche über wissenschaftliche und medizinische Phänomene
⬤ unterhaltsam für Sci-Fi- und Drama-Fans.
⬤ Starker Fokus auf Melodrama auf Kosten von Sci-Fi-Elementen
⬤ einige Tippfehler und Zeichensetzungsprobleme
⬤ langsamer Anfang mit Verwirrung über neue Konzepte
⬤ Charakterisierung der Protagonistin könnte nicht allen gefallen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
We Have Met the Enemy
Im 31.
Jahrhundert schließt sich Naiche Decker dem Militär der Uniterrae an, um Rache für den Tod ihrer Mutter im Kampf gegen die Eternals zu nehmen. Nachdem sie zu einer Weltraummission abkommandiert wurde, um die Heimatwelt des Feindes aufzuspüren, findet sie so viel mehr und fragt sich, ob Rache wirklich das war, was sie in erster Linie gesucht hat.
We Have Met the Enemy erinnert an die klassische Science-Fiction von Asimov, Clarke und Herbert, aber mit den reichhaltig entwickelten Charakteren einer Roddenberry-artigen Geschichte.