Bewertung:

Das Buch „Permanent Midnight“ von Jerry Stahl erhält von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele halten es für ein starkes, gut geschriebenes Erinnerungsbuch, das einen offenen Blick auf die Sucht wirft und mit geistreichem Zynismus und schwarzem Humor gespickt ist. Einige Leser kritisieren jedoch den Schreibstil und das Fehlen eines fesselnden Erzählbogens.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Memoiren mit kraftvoller Prosa
⬤ einnehmende Charaktererforschung
⬤ dunkler Humor und Sarkasmus
⬤ bietet einen aufschlussreichen Blick auf die Sucht
⬤ findet Anklang bei Lesern, die offenes Erzählen schätzen
⬤ viele Rezensenten finden es bewegend und anregend.
⬤ Kritiker erwähnen einen abweisenden Schreibstil
⬤ einige meinen, es fehle ein kohärenter Handlungsbogen
⬤ andere finden das Material inszeniert oder übermäßig selbstverliebt
⬤ gemischte Gefühle über die Tiefe und Wirksamkeit von Stahls Einsichten in die Sucht.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Permanent Midnight: A Memoir
Jerry Stahls bahnbrechende Memoiren über Drogensucht und eine Karriere in Hollywood, Permanent Midnight, ist ein Klassiker nach dem Vorbild von Hubert Selby, Jr.'s Last Exit to Brooklyn.
Permanent Midnight beleuchtet den Selbsthass und die Selbstzerstörung des Innenlebens eines Süchtigen und folgt Stahl durch den Abgrund der Sucht und in die Nüchternheit. 1998 spielten Ben Stiller, Owen Wilson und Maria Bello in einer Verfilmung von Permanent Midnight die Hauptrollen und ernteten viel Beifall.
Nic Sheff, Autor von Tweak, schreibt die Einleitung zu dieser Ausgabe.