Bewertung:

In den Rezensionen zu Philip Reeves „Station Zero“, dem letzten Buch der „Railhead“-Trilogie, wird ein passender Abschluss der Reihe mit einer reichhaltigen und fantasievollen Erzählung hervorgehoben. Die Leser loben Reeves Weltenbau und die Entwicklung der Charaktere, weisen aber auch darauf hin, dass man die beiden vorherigen Bücher lesen sollte, um den Zusammenhang zu verstehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und phantasievolle Erzählung, die Charakterbögen und wichtige Handlungsstränge zu Ende führt.
⬤ Reichhaltiger Aufbau der Welt, der komplexe Themen und Beziehungen vertieft.
⬤ Das Buch wird als spannend, kreativ und wunderschön geschrieben beschrieben und fesselt den Leser.
⬤ Charaktere und frühere Schauplätze sind gut entwickelt und für Fans der Serie nostalgisch.
⬤ Das Buch ist sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene geeignet und bietet eine fesselnde Lektüre.
⬤ Neue Leser könnten Schwierigkeiten haben, die Geschichte zu verstehen, wenn sie die ersten beiden Bücher nicht gelesen haben.
⬤ Einige fanden den Anfang langsam, dominiert von komplexen politischen Intrigen, die von der Konzentration auf die Charaktere ablenkten.
⬤ Es wurden Probleme mit der Verfügbarkeit des physischen Formats erwähnt (Kindle-Version nicht erhältlich).
⬤ Einige Leser merkten an, dass man sehr aufmerksam sein muss, um die Feinheiten der Handlung vollständig zu erfassen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Station Zero
Das Große Netz ist im Wandel. Neue Welten, neue Allianzen, neue Feindschaften.
Für Threnody haben die Veränderungen große Macht gebracht. Für Zen und Nova haben sie Trennung gebracht.
Für die Züge, die von Welt zu Welt fahren, haben sie Fragen mit sich gebracht. Jetzt müssen sie alle herausfinden, was ihnen wirklich wichtig ist und wer sie wirklich sind...