Bewertung:

Die Kritiken zu „Pretend We're Dead“ zeigen einen Kontrast zwischen Vergnügen und Enttäuschung. Während die einen die Entwicklung der Charaktere und die nostalgischen Anspielungen auf die Rockmusik schätzen, kritisieren andere die schwache Handlung und den Mangel an Originalität in der Erzählung.
Vorteile:Die Entwicklung der Charaktere ist fesselnd, insbesondere die Einführung des Sharman-Detektivteams. Das Buch hat unterhaltsame Elemente und eine gute Hintergrundgeschichte, die mit der Musikindustrie zu tun hat.
Nachteile:Die Handlung wird als schwach und wenig originell empfunden, und die Vergleiche mit bekannteren Rockstars wirken erzwungen. Die Geschichte enthält zu viele Klischees und verkommt zum Ende hin zur Farce, was insgesamt zu einem enttäuschenden Erlebnis führt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Pretend We're Dead: Volume 10
Im 10.
Sharman-Roman entdeckt er, dass ein berühmter Musiker aus den 1960er Jahren, von dem man glaubte, er sei jung gestorben, noch am Leben sein könnte. Sharman heiratet, und unten im Knast werden Wetten angenommen, wie lange die Ehe halten wird.
Seine neue Frau Dawn (die Ex-Stripperin) wird sich nicht mit dem Status einer kleinen Frau zufrieden geben, sondern hat ein Auge auf die fiesen Straßen geworfen, und Sharman braucht jede Hilfe, die er bekommen kann. Er erhält einen Anruf von einer amerikanischen Plattenfirma, die einen Brief von einem Rockstar hat, der seit 20 Jahren tot ist und seine Tantiemen haben will.“.