Bewertung:

Die Rezensionen zu „Zip Gun Boogie“ zeigen, dass es sich zwar um eine fesselnde Lektüre handelt, die einen leichten Ton beibehält, dass es ihr aber an Tiefe und Originalität mangelt, vor allem in Bezug auf den Schauplatz und die Entwicklung der Figuren.
Vorteile:Der Roman ist eine unterhaltsame und fesselnde Lektüre, setzt die Serie gut fort und bietet Einblicke in die Rockmusikbranche. Er lässt den Leser die Seiten umblättern und hat eine fesselnde Prämisse, die einen mysteriösen Mord beinhaltet.
Nachteile:Die Geschichte wird als mittelmäßig und wenig tiefgründig eingestuft, da sie größtenteils an einem einzigen Ort spielt, was der Spannung abträglich ist. Die Handlung wird als leicht und überladen beschrieben, die Charaktere als unscheinbar.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Sechster Teil der Nick-Sharman-Krimiserie
Es ist Zeit für einen weiteren Rock'n'Roll-Fall. Die amerikanischen Rockgötter Pandora's Box nehmen in London ihr neues Album auf, aber jemand hat die Bänder gelöscht und einer der Bandmitglieder liegt nach einer Überdosis im Krankenhaus.
Sharman wird von Chris Kennedy-Sloane als Freiwilliger eingesetzt, um das Chaos zu lösen. Ehe Nick sich versieht, trifft er sich mit der Leadsängerin Ninotchka, was schon eine Woche Arbeit bedeutet. Er wird sehr gut bezahlt und das Hotel ist gut mit Bier gefüllt, so dass er dort glücklich ist, aber vergessen wir nicht, dass immer noch ein Verrückter auf freiem Fuß ist.
Was tut Nick also, als er Ninotschka in einen Bondage-Club in Soho mitnimmt. Als sich die Leichen häufen, wird ein Verdächtiger gefunden - aber ist es die richtige Person?