Bewertung:

Dieses Buch wird von den Nutzern für seine umfassenden, evidenzbasierten Informationen über das Stillen hoch gelobt, was es zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für neue und werdende Eltern macht. Auch die Organisation, die visuellen Hilfen und die Zugänglichkeit des Inhalts werden gelobt.
Vorteile:Umfassende und evidenzbasierte Informationen, gut organisiertes Layout, hilfreiche Bilder und Demonstrationsvideos, leicht zu verstehen, enthält Ratschläge zu verschiedenen Stillfragen.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Breastfeeding Doesn't Need to Suck: How to Nurture Your Baby and Your Mental Health
Breastfeeding Doesn't Need to Suck zeigt Müttern, wie sie sich auf ihrem Stillweg zurechtfinden und sich gleichzeitig um ihre psychische Gesundheit kümmern können.
Stillen muss nicht saugen enthält Informationen, die Sie in anderen Stillbüchern nicht finden werden, wie z. B. eine ausführliche Diskussion über die Auswirkungen des Stillens auf den Schlaf, sicheres (und unsicheres) Teilen des Bettes und wie sich der Schlafplatz des Babys auf die psychische Gesundheit der Mutter auswirkt. Dieses Buch beschreibt, wie wirksame Hilfe aussieht, und gibt konkrete Vorschläge für Partner, Großmütter und Freunde, die helfen wollen. Die Mütter lernen auch, wie sie sich in den Gesundheitssystemen zurechtfinden, die das Stillen und die psychische Gesundheit oft untergraben können.
Die Zeit nach der Geburt ist hart, ganz gleich, wie Sie Ihr Baby ernähren. Dennoch erzählen die Hersteller von Säuglingsnahrung den Müttern, dass sich alle ihre Probleme lösen würden, wenn sie nur umsteigen würden. Das stimmt nicht; diese Probleme bleiben bestehen, auch wenn die Mütter aufhören zu stillen. Dies sind die fünf "I "s der neuen Mutterschaft: Müßiggang, Isolation, Inkompetenz, Identität und Intensität. Wenn Mütter auf diese Gefühle nicht vorbereitet sind, können sie sowohl das Stillen als auch ihre psychische Gesundheit untergraben.
Breastfeeding Doesn't Need to Suck bietet Informationen zu häufigen Stillproblemen wie Brustwarzenschmerzen und geringer Milchmenge, wobei auch die psychische Gesundheit der Mütter nicht außer Acht gelassen wird. Stillen, wenn es gut läuft, schützt die psychische Gesundheit der Mütter. Umgekehrt erhöhen Probleme beim Stillen das Risiko von Depressionen und Angstzuständen. Dr. Kathleen Kendall-Tackett ist Psychologin und international zertifizierte Stillberaterin mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Laktation und psychische Gesundheit. Stillen muss nicht saugen ist ein evidenzbasierter Leitfaden voller praktischer Ratschläge mit dem Ziel, Müttern und Babys zu helfen, die Zeit nach der Geburt glücklich, gesund und sicher zu überstehen.