Bewertung:

Die Rezensionen zu „Still Life“ von Rebecca Pacheco heben den Wert des Buches als zugänglicher Leitfaden für Meditation und Achtsamkeit hervor, der für seinen verständlichen Schreibstil und seine praktischen Ratschläge gelobt wird. Die Leser finden es sowohl lehrreich als auch unterhaltsam, was es zu einer geeigneten Quelle für Neulinge und erfahrene Praktiker gleichermaßen macht. Das Buch ist bekannt für seine Mischung aus persönlichen Geschichten, Humor und aufschlussreichen Weisheiten, insbesondere im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftlichen Themen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und nachvollziehbarer Stil
⬤ praktische und hilfreiche Ratschläge
⬤ ermutigt zu Achtsamkeits- und Meditationspraktiken
⬤ enthält persönliche Geschichten und Humor
⬤ spricht relevante gesellschaftliche Themen an
⬤ eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Praktizierende
⬤ regt zu Selbstreflexion und Wohlbefinden an.
Einige Leser empfinden die Verweise auf soziale Themen als zu belehrend oder ablenkend; gelegentliche Erwähnungen von moralischer Korrektheit könnten nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Still Life: The Myths and Magic of Mindful Living
Von der renommierten Yogalehrerin und Autorin von Do Your Om Thing Rebecca Pacheco kommt Still Life, das eine eingehende Untersuchung von Missverständnissen über Achtsamkeit und Meditation bietet, um den Leser mit inspirierenden und praktischen Werkzeugen für die Kultivierung einer konsequenten Achtsamkeitspraxis auszustatten.
Seit Jahren lehrt Rebecca Pacheco Leser und Schüler gleichermaßen, wie man sich die Weisheit der Yoga-Sutren zu eigen macht und deren mentalen, emotionalen und spirituellen Nutzen erntet. In Still Life wendet sie sich der Achtsamkeit zu, entmystifiziert eine scheinbar esoterische Praxis und gibt den Lesern praktische, lebensnahe Werkzeuge an die Hand, mit denen sie Achtsamkeit in ihrem eigenen Leben umsetzen können - unabhängig von ihrer Erfahrung oder ihrem Lebensstil.
Pacheco beginnt damit, die gängigen Argumente gegen Meditation zu dekonstruieren - von "Meditation ist einfach" über "man muss mit geschlossenen Augen stillsitzen" bis hin zu dem berüchtigten "ich habe keine Zeit". Pacheco bietet wertvolle Einblicke in das, was Achtsamkeit bedeutet, und warum der Prozess, mehr davon zu kultivieren, nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer verbessern kann.
Pacheco wendet sich auch gegen die reduktiven Botschaften über Achtsamkeit, die man in der modernen Wellness-Gemeinschaft häufig hört, einschließlich des weit verbreiteten Glaubenssatzes, dass es bei der Meditation nur um "gute Schwingungen" geht. Ein kontemplatives Leben, so argumentiert Pacheco, ist nicht gleichbedeutend mit Glückseligkeit und Positivität, sondern vielmehr mit einem gewissen Maß an mentaler, emotionaler und spiritueller Auseinandersetzung.
Still Life fordert die Leser auf, in die Tiefe zu gehen, Werkzeuge zu erlernen und zu praktizieren, die letztlich zu Freude führen können - zum Aufwachen in der Gegenwart, zum Zurückgewinnen des Augenblicks und zum vollen Leben.