Bewertung:

Stolz und Welpen von Lizzie Shane ist eine unbeschwerte Liebeskomödie, die in der Kleinstadt Pine Hollow spielt und die aufblühende Beziehung zwischen den hundebegeisterten Nachbarn Charlotte und George zum Thema hat. Das Buch verbindet Jane-Austen-Bezüge mit einer Freundschaftsgeschichte, in der es um Selbstfindung und Liebe inmitten charmanter Hundepossen geht.
Vorteile:Das Buch wird für seine liebenswerte Prämisse, die einnehmenden Charaktere, den leichten und luftigen Schreibstil und die herzerwärmende Freundschaftsromanze gelobt. Den Leserinnen und Lesern gefielen die Kleinstadtkulisse, die Anwesenheit der niedlichen Welpen und die Einbindung von Jane-Austen-Bezügen, die dem Buch Tiefe und Charme verleihen. Viele fanden die Charakterdynamik und die familiären Interaktionen unterhaltsam und nachvollziehbar.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass sich die Geschichte wiederholen kann, insbesondere was die Unsicherheiten der Hauptfiguren und die Beziehungsdynamik betrifft. Einige fanden Charlottes Charakter zuweilen bedürftig und frustrierend, was den Lesegenuss schmälerte. Es wurde auch erwähnt, dass das Buch nicht viel über die typischen Liebesroman-Tropen hinausgeht und vorhersehbar sein könnte.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
Pride & Puppies
In dieser unterhaltsamen Kleinstadtromanze bekommt ein Jane-Austen-Fan, der auf der Suche nach seinem modernen Mr. Darcy ist, mehr als sie erwartet hat, als sie den Männern abschwört und einen entzückenden Welpen adoptiert.
Dr. Charlotte Rodriguez ist Single - schon wieder - und sie gibt Jane Austen die Schuld. Bei ihr klingen grüblerische, unnahbare Männer so verträumt. Aber nachdem es ihr jahrelang nicht gelungen ist, ihren eigenen Mr. Darcy zu finden, beschließt Charlotte, dass es an der Zeit ist, dem Dating abzuschwören. Sie wird all ihre Liebe und Zuneigung an jemanden verschwenden, der sie wirklich verdient: ihren neuen Welpen Bingley.
Und es gibt niemanden, der besser geeignet ist, ihr Ratschläge für Haustiere zu geben, als ihr Nachbar und Kollege George Leneghan. Er ist ruhig und geduldig und vor allem viel zu nett, um jemals ihr Typ zu sein. Doch als ihr freundschaftliches Geplänkel in einen Flirt übergeht, geschieht das Unvorstellbare - Charlotte beginnt, Gefühle zu entwickeln.
Gerade als Charlotte versucht, herauszufinden, was sie wirklich will, verkündet George, dass er einen Umzug quer durchs Land in Erwägung zieht. Plötzlich fragt sich Charlotte, ob sie ihren Seelenverwandten so lange in der Freundschaftszone gehalten hat, dass sie ihre Chance auf ein glückliches Leben für immer verpasst hat. Liebe Leserin, lieber Leser, könnte es sein, dass sie sich die ganze Zeit über geirrt hat?