Bewertung:

Die Rezensionen zu „Strike“, dem dritten Teil der Russell-Riley-Trilogie von Dan Harris, heben die fesselnde Erzählung hervor, die sich um den Lebensmitteleinzelhandel dreht. Die Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, die humorvollen Momente und die profunden Branchenkenntnisse des Autors, die das Buch sowohl spannend als auch nachvollziehbar machen. Viele äußern den Wunsch nach weiteren Bänden der Reihe.
Vorteile:Gut gezeichnete Charaktere, fesselnde und humorvolle Dialoge, tiefe Einblicke in die Branche, spannende Handlung mit Wendungen, rasanter Thriller, gut verpackter Abschluss der Trilogie.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Ende Fragen über die Zukunft der Hauptfigur offen lässt, und es besteht der Wunsch nach weiteren Büchern der Reihe, was auf einen bittersüßen Abschluss hindeutet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Vorschusslorbeeren für Strike.
Harris ist ein dreißigjähriger Veteran der Lebensmittelbranche und lässt seine umfangreichen Erfahrungen in diese böse und bissige Trilogie über den familiären Essenskampf einfließen, die mit einer befriedigenden Wendung der Ereignisse und einem passenden Schlusspunkt einer einzigartigen und beeindruckend geschriebenen Serie endet - ein mitreißender, ansprechend melodramatischer Abschluss der Essenskriege der Familie Galetti.
-Zirkus Reviews.
Der CEO von Food Basket, Russell Riley, erhält das Angebot, die Galetti-Supermärkte zu kaufen. Was könnte einfacher sein, als eine Lebensmittelkette zu übernehmen, bei der er dreißig Jahre lang beschäftigt war? In der Tat! Beginnen wir mit fünfundzwanzigtausend streikenden Galetti-Mitarbeitern, die ein Vier-Milliarden-Dollar-Geschäft lahmlegen, während in zweiundsiebzig Geschäften die Lichter ausgehen. Dann kommen noch zwei Morde hinzu, und die negativen finanziellen Auswirkungen des Streiks auf den Staat rufen den Gouverneur und den Generalstaatsanwalt auf den Plan, die nach Antworten suchen.