Bewertung:

Insgesamt hat „Sweetwater Gap“ von Denise Hunter gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben die zu Herzen gehende Erzählung und die starke Entwicklung der Charaktere, während andere mit den emotionalen Kämpfen der Hauptfigur und dem Tempo der Handlung unzufrieden sind.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, glaubwürdige Charaktere, starke Themen wie Glaube und Liebe und eine charmante Kleinstadtkulisse. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie lobten die emotionale Tiefe und die vielschichtige Entwicklung der Charaktere.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Hauptfigur zu sehr mit Schuldgefühlen und Selbstzweifeln belastet war, wodurch sich die Erzählung wiederholte und etwas deprimierend wirkte. Einige bemerkten Probleme mit dem Tempo und unvollendete Themen, zusammen mit dem Wunsch nach mehr Charakterentwicklung der Hauptfigur.
(basierend auf 105 Leserbewertungen)
Sweetwater Gap
Das Leben gibt keine zweite Chance, da ist sie sich sicher. Aber dann geht sie wieder nach Hause.
Josie Mitchells Schwester Laurel glaubt, sie sei nach Hause gekommen, um bei der Apfelernte mitzuhelfen und die Familienplantage zu retten. Ihr Schwager Nate glaubt, sie sei da, um die überarbeitete, hochschwangere Laurel zu überreden, das Familienunternehmen endlich zu verkaufen. Der neue Manager der Obstplantage, Grady Mackenzie, hält sie für ein Problem mit einem großen T.
Sie haben alle recht ... und alle unrecht.
Denn niemand weiß wirklich, was Josie überhaupt von zu Hause weggetrieben hat. Warum sie noch nie nach Hause gekommen ist, nicht einmal zur Beerdigung ihres eigenen Vaters. Warum sie sich so sehr anstrengt...
und wovor sie davonläuft. Und niemand, nicht einmal Josie, ist auf die überraschenden neuen Früchte vorbereitet, die sie auf ihrer letzten Reise nach Hause finden wird.