Bewertung:

Insgesamt wird „Wildflower Falls“ als gefühlvoller Abschluss der Riverbend Romance-Serie mit emotionaler Tiefe, glaubwürdigen Charakteren und einer Mischung aus Romantik und persönlichem Wachstum gut aufgenommen. Die Leserinnen und Leser schätzen den Schauplatz, die Dynamik der Charaktere und die Themen Liebe und Vergebung, auch wenn einige das Tempo langsam und die Erzählung manchmal vorhersehbar finden.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser hoben die emotionale Tiefe der Geschichte und die glaubwürdigen, fesselnden Charaktere hervor. Der Schauplatz in North Carolina und die Kulisse der Pferderanch trugen zum Charme des Buches bei. Viele schätzten die Themen Liebe, Vergebung und persönliches Wachstum, wobei einige anmerkten, dass der Schreibstil einnehmend, realistisch und herzerwärmend sei. Mehrere Rezensenten äußerten den starken Wunsch, weitere Werke der Autorin zu lesen.
Nachteile:Die Kritiker merkten an, dass die Geschichte nur langsam in Gang kommt und vorhersehbar sein könnte. Einige fanden die Familiendynamik unterentwickelt und merkten an, dass die Namen der Figuren verwirrend seien, zumal das Buch Teil einer Serie sei. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es schwierig war, den Überblick über die Charaktere zu behalten, was ihr Vergnügen insgesamt schmälerte.
(basierend auf 146 Leserbewertungen)
Wildflower Falls: A Riverbend Romance
Als der Tod ihrer Mutter Charlotte Simpson zurücklässt, hofft sie, dass der Robinson-Clan sie als eine der ihren akzeptiert und ihr hilft, die Leere zu füllen.
Doch eine verblüffende Entdeckung macht ihre Hoffnungen zunichte und lässt sie sich fragen, ob sie jemals den Vater kennenlernen wird, nach dem sie sich immer gesehnt hat.