Bewertung:

Swinging at the Savoy von Norma Miller ist ein persönliches Erinnerungsbuch, das die lebendige Geschichte des Swingtanzes und der Harlemer Szene in den 1930er und 1940er Jahren einfängt. Das Buch verbindet persönliche Anekdoten mit historischem Kontext und zelebriert die Freude am Tanzen und die einflussreichen Persönlichkeiten, die die Swing-Bewegung mitgestaltet haben.
Vorteile:Das Buch ist inspirierend und bietet einen authentischen Einblick in die Geschichte des Swingtanzes. Die Leserinnen und Leser schätzen Norma Millers fesselnde Erzählweise und die persönlichen Erfahrungen, die sie teilt. Die Einbeziehung von Fotos und die Leichtigkeit des Lesens tragen zum Vergnügen bei. Das Buch ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für den Swing-Tanz, die afro-amerikanische Kultur, den Jazz und die Geschichte der USA interessieren.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Memoiren zwar unterhaltsam waren, aber von tiefergehenden Diskussionen über bestimmte historische Persönlichkeiten und Themen, wie z. B. die Entwicklung der Swing-Musik und des Swingtanzes, hätten profitieren können. Es gab Erwartungen an mehr Anekdoten über einflussreiche Bands und rassistische Dynamiken, die nicht ganz erfüllt wurden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Swingin' at the Savoy
In diesem Band erzählt die Tänzerin, preisgekrönte Choreografin, Showproduzentin, Stand-up-Comedienne, Fernseh- und Filmschauspielerin und Autorin Norma Miller ihre historischen Erinnerungen an den legendären Savoy Ballroom in Harlem und die phänomenale Musik- und Tanzbegeisterung, die den Swing in der ganzen Welt verbreitete.