Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben die gründliche Recherche und die literarische Qualität, andere kritisieren die Kohärenz und das Verständnis der historischen Themen.
Vorteile:Es ist gut geschrieben, gründlich recherchiert und stellt eine wichtige politische Realität dar. Einige Leser halten es für fesselnde und interessante Literatur.
Nachteile:Es fehlt eine einheitliche These, einige halten es für unorganisiert und kritisieren das Verständnis des Autors für den historischen Kontext, insbesondere in Bezug auf das antike Rom.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Day of the Assassins - A History of Political Murder
Geschrieben mit Burleighs charakteristischem Elan, mit prägnanten Zusammenfassungen historischer Momente (er ist zum Beispiel brillant in Bezug auf die Amerikaner in Vietnam) und voller überraschender Vignetten“ - The Times ‚Book of the Week‘.
'Brillant und zeitgemäß... Unsere heutige Welt ist so gefährlich und verworren wie nie zuvor. Zum Glück haben wir Michael Burleigh, der uns hilft, sie zu verstehen. ' - Mail on Sunday.
In Day of the Assassins (Der Tag der Attentäter) untersucht der renommierte Historiker Michael Burleigh Attentate als eine besondere Kategorie politischer Gewalt und fragt, ob sie wie eine ansteckende Krankheit ansteckend sein können.
Burleigh, der sich vor allem auf die letzten anderthalb Jahrhunderte konzentriert, führt die Leser von Europa, Russland, Israel und den Vereinigten Staaten in den Kongo, nach Indien, Iran, Laos, Ruanda, Südafrika und Vietnam. Auf seiner Reise erinnert er an bemerkenswerte Attentate, darunter Leon Trotzki, Hendrik Verwoerd, Juvénal Habyarimana, Indira Gandhi, Yitzhak Rabin und Jamal Khashoggi.
Day of the Assassins ist ein fesselnder Einblick in die Politik der Gewalt, der menschliche Dramen, Fragen der politischen Moral und die schiere Zufälligkeit der Ereignisse miteinander verbindet.