Bewertung:

Das Tagebuch von Fanny Kemble ist ein eindringlicher Bericht aus erster Hand über die brutalen Bedingungen der Sklaverei auf einer Plantage in Georgia und stellt frühere Erzählungen über die Erfahrungen von versklavten Menschen in Frage. Ihre Aufzeichnungen rufen starke emotionale Reaktionen hervor und verdeutlichen die Unmenschlichkeit des Systems, was sie zu einer wertvollen Quelle für das Verständnis sowohl der Geschichte als auch zeitgenössischer Rassenfragen macht.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und detaillierte Beschreibungen des Sklavenlebens
⬤ dient als augenöffnende Quelle für das Verständnis der Sklaverei
⬤ wird von vielen als unverzichtbare Lektüre angesehen
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive einer weißen Abolitionistin
⬤ hebt den starken Charakter der Autorin und ihr Mitgefühl für versklavte Menschen hervor
⬤ wird für seine historische Bedeutung und seinen pädagogischen Wert gelobt.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil verwirrend und schwer verständlich
⬤ negative Kritiken beinhalten Beschwerden über die Qualität des Textes und den Erhalt des falschen Buches
⬤ ein paar Leser fühlten sich von der Länge des Buches überfordert.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Journal of a Residence on a Georgian Plantation: 1838-1839
Dieses Buch wird von Akademikern und Gelehrten als von großer Bedeutung und Wert für die Literatur angesehen.
Es bildet einen Teil der Wissensbasis für künftige Generationen. Damit das Buch nie in Vergessenheit gerät, haben wir es in der Form, in der es ursprünglich veröffentlicht wurde, in einem Druckformat wiedergegeben.
Daher sind alle Markierungen oder Anmerkungen absichtlich so belassen worden, um den wahren Charakter des Buches zu bewahren.