Bewertung:

In den Rezensionen zu „Dancer from the Dance“ werden die poetische Prosa und die emotionale Tiefe des Buches hervorgehoben, das die Essenz des schwulen Lebens im New York der 1970er Jahre einfängt. Die Leserinnen und Leser schätzen den anregenden Schreibstil und die Erkundung von Themen wie Liebe, Sehnsucht und persönliche Identität, auch wenn einige anmerken, dass eine starke Handlung und klare Auflösungen fehlen. Das Buch ist sowohl ein historischer Bericht als auch eine warnende Geschichte innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft.
Vorteile:Atemberaubend schöner Schreibstil, emotionale und eindrucksvolle Erzählung, fängt das Wesen des schwulen Lebens in den 1970er Jahren in New York ein, reichhaltige Erkundung der Charaktere, Einblicke in den menschlichen Zustand, zeitlose Themen der Liebe und Akzeptanz, wichtiger historischer Kontext für die LGBTQ+-Gemeinschaft.
Nachteile:Fehlen einer starken Handlung und klarer Auflösungen, einige Charaktere sind oberflächlich oder schwer nachvollziehbar, wahrgenommene Ausnutzung von Stereotypen, kann sich deprimierend oder nihilistisch anfühlen, Momente mit künstlichen Dialogen, könnte einige Leser aufgrund des Schwerpunkts auf Hedonismus entfremden.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
Dancer from the Dance
Beschreibt ein New York, das völlig verschwunden ist und nach dem ich mich gesehnt habe - gefangen im verschlossenen Sonntags-London" Rupert Everett Der junge, göttlich schöne und der Lüge überdrüssige Anthony Malone tauscht sein Leben als scheinbar heterosexueller Kleinstadtanwalt gegen die dekadente Disco-Szene im New York der 1970er Jahre.