Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „Tarr“ heben die intellektuellen Herausforderungen, den modernistischen Stil und die Auseinandersetzung mit Themen hervor, die für die heutige Jugend relevant sind, weisen aber auch auf die komplexe Sprache und die charakterlichen Schwächen des Buches hin. Während einige das Buch als ein übersehenes modernistisches Meisterwerk und ein literarisches Genie loben, finden andere es prätentiös und schwer zu lesen.
Vorteile:Der Roman wird für seine intellektuelle Tiefe, seinen modernistischen Stil, seinen Humor und seine Relevanz für zeitgenössische Themen gelobt. Die Rezensenten loben die einzigartigen Beobachtungen, den fesselnden Schreibstil, die wissenschaftlichen Ausgaben, die das Verständnis verbessern, und die Stellung des Romans neben anderen Werken der Moderne.
Nachteile:Viele finden „Tarr“ schwer verständlich, und die Verwendung fremdsprachiger Ausdrücke sorgt für Frustration. Kritiker beschreiben die Charaktere als unsympathisch und den Schreibstil als prätentiös und übermäßig kompliziert. Einige bemängeln einen Mangel an Handlung und finden das Leseerlebnis insgesamt anstrengend und langweilig.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Tarr wandte sich an Hobson und fasste ihn gesprächig an den Haaren.
„Nun, Walt Whitman, wann werden Sie sich die Haare schneiden lassen? „.
„Warum nennst du mich Walt Whitman? „.
„Würdest du Buffalo Bill vorziehen? Oder doch lieber Shakespeare? „.
„Es ist nicht Shakespeare...“.
„'Roi je ne suis: prince je ne daigne.' --Das ist Hobson's choice. --Aber warum so viele Haare? Ich trage mein Haar nicht lang. Wenn du so viele Gründe hättest, es lang zu tragen wie ich, würden wir es um deine Knöchel fließen sehen“.
„Unter diesen Umständen könnte ich dich fragen, warum du es kurz trägst. Aber ich nehme an, Sie haben auch dafür gute Gründe. Ich sehe nicht ein, warum Sie mir meine unschuldige Vorrichtung übel nehmen sollten. Egal, wie lange ich es trage, ich sollte Sie nicht durch meinen Wettbewerb schädigen...“.
Tarr rüttelte mit dem Zementständer auf dem Tisch, und die Garde sang „Toute suite, toute suite“.