Bewertung:

In den Rezensionen zu „Pocket Atlas of Remote Islands“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die phantasievolle Erzählweise und das einzigartige Design, aber auch Kritik an der mangelnden Tiefe und Kohärenz der Erzählungen. Viele Leser schätzen die visuellen Elemente und die Erkundung weniger bekannter Inseln, sind aber der Meinung, dass der Inhalt manchmal hinter den Erwartungen zurückbleibt, wenn es darum geht, aussagekräftige oder fesselnde Geschichten über die Inseln zu erzählen.
Vorteile:⬤ Einzigartige und phantasievolle Erzählungen
⬤ visuell ansprechendes Design mit Karten
⬤ faszinierende Erkundungen abgelegener Inseln
⬤ unterhaltsam für Reisende im Sessel
⬤ bietet Einblicke in lokale Überlieferungen und Lebensweisen
⬤ klein und schön gedruckt.
⬤ Es mangelt an Tiefe und Konsistenz in den Erzählungen
⬤ einige Beschreibungen sind zu kurz und unbefriedigend
⬤ bietet nicht genügend überzeugende Informationen über die Inseln
⬤ wird eher als skurril denn als informativ empfunden
⬤ einige Leser fanden, dass es ihre Erwartungen an Reiseliteratur nicht erfüllt.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Pocket Atlas of Remote Islands: Fifty Islands I Have Not Visited and Never Will
(Eine schöne, kleinformatige Ausgabe des preisgekrönten Atlas der abgelegenen Inseln)
Der Atlas der abgelegenen Inseln, Judith Schalanskys wunderschöner und sehr persönlicher Bericht über die Inseln, die während ihrer lebenslangen Liebe zur Kartografie einen Platz in ihrem Herzen hatten, hat die Phantasie von Lesern auf der ganzen Welt gefesselt. Ausgehend von historischen Ereignissen und wissenschaftlichen Berichten entwirft sie um jede Insel eine Geschichte: fantastische, undurchschaubare Geschichten, eine Mischung aus Fakten und Fantasie, die dem Leser Welten eröffnen, die er erkunden kann.
Der prächtig illustrierte und für die Pocket-Ausgabe mit neuen, leuchtenden Farben versehene Atlas zeigt alle fünfzig Inseln im gleichen Maßstab und in der Reihenfolge der Ozeane, in denen sie liegen. Schalansky entführt uns an fünfzig entlegene Orte - von Tristan da Cunha bis zum Clipperton-Atoll, von der Weihnachtsinsel bis zur Osterinsel - und beweist, dass die abenteuerlichsten Reisen immer noch im Kopf stattfinden, mit einem Finger, der auf eine Karte zeigt.