Bewertung:

Der Roman „Tausend Verzeihungen“ handelt vom Zerfall einer Familie und ihren anschließenden Versuchen, sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden, wobei Themen wie Vergebung und die Komplexität menschlicher Beziehungen miteinander verwoben werden. Obwohl die Geschichte fesselnd ist und zum Nachdenken anregt, fanden viele Leser die Figuren unsympathisch und das Ende unbefriedigend.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung mit interessanten Themen rund um Familiendynamik und Vergebung. Der Schreibstil ist fesselnd, mit lebendigen Details und Humor. Einige Charaktere, insbesondere Sarah, sind sehr sympathisch, und die Leser schätzten die kleinen Einblicke, die sich durch das ganze Buch ziehen. Die Auseinandersetzung mit der Beichte und den Folgen von Handlungen regt zum Nachdenken an.
Nachteile:Viele Charaktere werden als unsympathisch oder unrealistisch empfunden, was zu einem Mangel an emotionaler Bindung führt. Das Ende wirkt abrupt und lässt mehrere Handlungsstränge ungelöst, was Leser enttäuscht, die einen Abschluss erwartet hatten. Einige Leser fanden die Handlung fad und unwahrscheinlich, vor allem, weil sich die Charaktere so schnell und ohne ausreichende Entwicklung zu verändern schienen.
(basierend auf 128 Leserbewertungen)
Thousand Pardons
Ben und Helen Armstead sind an einem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr weiter wissen, und es braucht nur einen Nachmittag - und eine einzige leichtsinnige Tat - um Ben den endgültigen Schlag zu versetzen, der alles, was sie gemeinsam aufgebaut haben, spektakulär zerstört.
Helen und ihre Teenager-Tochter Sara ziehen nach Manhattan, wo Helen einen Job in der PR-Branche annimmt.